webnovel

Anspruch auf meinen besitzergreifenden CEO-Ehemann

Gerüchten zufolge hatte Xaviera Evans eine schwache Konstitution - eine kränkliche Schönheit. Man munkelte, dass sie jeden Tag ein Vermögen für Medikamente ausgab und sie wie Süßigkeiten verschlang. Man munkelte, dass zehn Diener jeden Tag an ihrem Bett auf sie warteten - eine Last für alle. Sie alle warteten darauf, dass die Familie Evans Xaviera Evans zurück aufs Land schickte und sie sich selbst überließ. Xaviera Evans: "Sie sagen alle, dass ich schwach bin und nicht auf mich selbst aufpassen kann. Anscheinend gebe ich auch leichtsinnig Geld aus." Sie sah auf ihr zerfleddertes Hemd hinunter und war verärgert. Xaviera Evans: "Willst du damit sagen, dass diese reiche Familie ihre Tochter jeden Tag zerfledderte Kleidung tragen lässt?" Die reiche Tochter der Familie Evans? Sie hatte genug! Sie würde es nicht mehr sein! Deshalb... Dreckskerl: "Ohne die Familie Evans bist du nichts." Xaviera Evans: "Wenn ich aus der Evans-Familie rausgeschmissen werde, bin ich erledigt." Das dreckige Mädchen: "Schwesterherz, sei nicht zu enttäuscht. Solange du hart arbeitest, wirst du eines Tages gelobt werden." Xaviera Evans: "Halt die Klappe, so eine Verräterin wie dich kenne ich nicht." Der Dreckskerl und das Mädchen: "???" Man munkelt, dass der jüngste Sohn der Familie Mamet, Caleb Mamet, vorschnell eine Frau geheiratet hat, die nichts als Aussehen hatte. Xaviera Evans: "Schaut jemand auf mich herab?" Eines Tages sah Xaviera Evans, wie sich ein Angestellter von Caleb Mamet den Kopf über eine Reihe von Zahlen auf dem Computerbildschirm zerbrach. Da sie frei war, half sie ihm. Hatte sie gerade die Firewall geknackt, die durch die gemeinsame Arbeit von Top-Elite-Hackern entstanden war? Caleb Mamet kam mit jedem Schritt näher. "Xaviera, was verheimlichst du noch vor mir? Hmm?" Xaviera Evans: "Oh, nein! Mir ist schon wieder schwindelig! Ich bin so schwach. Mein Körper ist einfach zu schwach!"

Qiaoqiao · Integral
Sin suficientes valoraciones
1041 Chs

Kapitel 298: Der Unterschied zwischen Wolken und Schlamm

Jake Lindsey spottete abfällig: "Xaviera Evans kann sich wirklich nicht in der Öffentlichkeit zeigen. Sie versteckt all ihre Ersparnisse und lernt nicht von euch, die ihr euch für Wohltätigkeitsveranstaltungen einsetzt."

Zara Woods lachte selbstbewusst.

Kurz darauf begann die Auktion offiziell.

Das erste Auktionsobjekt war ein Gemälde, aber nicht von einem bekannten Künstler, deshalb hob niemand seine Gebotskarte.

Selbst beim Spenden wollten sie nützliche Dinge kaufen und nicht einfach wahllos Geld ausgeben.

Doch dann meldete sich eine sanfte weibliche Stimme: "200.000 Dollar."

Alle runzelten die Stirn, da sie das Gemälde nicht einmal mochten; sie hielten es für eine Verschwendung von 200.000 Dollar.

"Miss Woods weiß wirklich, was sie will, und sie ist die Einzige, die Geld für dieses Gemälde ausgeben würde."

Capítulo Bloqueado

Apoya a tus autores y traductores favoritos en webnovel.com