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Anspruch auf meinen besitzergreifenden CEO-Ehemann

Gerüchten zufolge hatte Xaviera Evans eine schwache Konstitution - eine kränkliche Schönheit. Man munkelte, dass sie jeden Tag ein Vermögen für Medikamente ausgab und sie wie Süßigkeiten verschlang. Man munkelte, dass zehn Diener jeden Tag an ihrem Bett auf sie warteten - eine Last für alle. Sie alle warteten darauf, dass die Familie Evans Xaviera Evans zurück aufs Land schickte und sie sich selbst überließ. Xaviera Evans: "Sie sagen alle, dass ich schwach bin und nicht auf mich selbst aufpassen kann. Anscheinend gebe ich auch leichtsinnig Geld aus." Sie sah auf ihr zerfleddertes Hemd hinunter und war verärgert. Xaviera Evans: "Willst du damit sagen, dass diese reiche Familie ihre Tochter jeden Tag zerfledderte Kleidung tragen lässt?" Die reiche Tochter der Familie Evans? Sie hatte genug! Sie würde es nicht mehr sein! Deshalb... Dreckskerl: "Ohne die Familie Evans bist du nichts." Xaviera Evans: "Wenn ich aus der Evans-Familie rausgeschmissen werde, bin ich erledigt." Das dreckige Mädchen: "Schwesterherz, sei nicht zu enttäuscht. Solange du hart arbeitest, wirst du eines Tages gelobt werden." Xaviera Evans: "Halt die Klappe, so eine Verräterin wie dich kenne ich nicht." Der Dreckskerl und das Mädchen: "???" Man munkelt, dass der jüngste Sohn der Familie Mamet, Caleb Mamet, vorschnell eine Frau geheiratet hat, die nichts als Aussehen hatte. Xaviera Evans: "Schaut jemand auf mich herab?" Eines Tages sah Xaviera Evans, wie sich ein Angestellter von Caleb Mamet den Kopf über eine Reihe von Zahlen auf dem Computerbildschirm zerbrach. Da sie frei war, half sie ihm. Hatte sie gerade die Firewall geknackt, die durch die gemeinsame Arbeit von Top-Elite-Hackern entstanden war? Caleb Mamet kam mit jedem Schritt näher. "Xaviera, was verheimlichst du noch vor mir? Hmm?" Xaviera Evans: "Oh, nein! Mir ist schon wieder schwindelig! Ich bin so schwach. Mein Körper ist einfach zu schwach!"

Qiaoqiao · Integral
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Kapitel 136: Kniet vor mir nieder

Zu diesem Zeitpunkt wusste Mag Evans, dass sie ihre Großmutter nicht aufhalten kann und gab die Schuld allein Xaviera Evans: "Es tut mir leid, Leute. Meine Großmutter ist vielleicht ein wenig wütend und ihre Worte sind etwas hart. Aber es gibt einen Grund dafür - meine Schwester war zu Hause respektlos gegenüber unserer Großmutter, sie hat ständig widersprochen, geflucht und gesagt, dass Oma den Tod ablehnt, so dass Oma jedes mal wütend wird, wenn sie sie sieht..."

In der Vergangenheit hätten möglicherweise einige Klassenkameraden ihr geglaubt. Doch jetzt glaubten nur noch wenige an ihre Worte.

Vielleicht sehen einige Klassenkameraden Mag immer noch als nett an, aber das gibt ihnen nicht das Gefühl, dass Madame Evans nett ist - sie sehen in ihr eher eine sehr bösartige alte Frau.

Mag war nicht bewusst, dass diese Farce ihr vorsichtig erstelltes Bild von Freundlichkeit und Sanftmut zum Einsturz brachte - es hätte mit einem leichten Schubzer zerstört werden können.

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Capítulo Bloqueado

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