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Alphas grausame Sucht

(WARNUNG: EXTREM REIFER INHALT) "Wenn du jemals wieder in die Nähe meiner Frau kommst, werde ich dich finden, dich brutal foltern und den Zorn der Hölle für den Rest der Ewigkeit auf dich loslassen." Ihre Geschichte mit ihm hätte nie erzählt werden dürfen. Ihre Welt war ebenso grausam wie durchtrieben. Werwölfe überzogen die Menschen als Krieger der Nation mit Terror. Vampire regierten die High Society mit eiserner Faust. Ihr ganzes Leben lang hatte sich Ophelia gefragt, warum die Vampire und Werwölfe im Königreich sie nie angriffen - bis sie vor zehn Jahren feststellte, dass sie zum Tabu erklärt worden war. Und doch kämpfte das ganze Reich um die Rechte an ihrem Körper - oder um ihr Leben. Aber warum? Und wofür?

Xincerely · Fantasía
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130 Chs

Beruhigte ihren Körper [2]

Ophelia wäre bei seinen Worten beinahe in Ohnmacht gefallen. Sie spürte ein Ziehen und Pochen unterhalb ihres Bauches, gleich an ihrer empfindlichsten Stelle. Die Empfindung war ihr in seiner Gegenwart inzwischen vertraut.

Fassungslos blickte sie zu ihm auf. Selbst sein Hals strahlte Kraft aus. Bei jedem Wort bobten seine Kehlkopfäden auf und ab. Er war ungeniert in seiner Nacktheit und scherte sich nicht darum, dass sein erigiertes Glied ihre Haut berührte.

„L-lass mich dich stattdessen waschen", brachte Ophelia plötzlich hervor. Er versorgte sie, und so sollte es eigentlich nicht sein.

Killorn ergriff mit seiner kräftigen Hand ihre Hüfte und schüttelte den Kopf. Er berührte sie gerne. Daraufhin umklammerte sie ihre Knie in einem schwachen Versuch, ihre Nacktheit zu verbergen.

„Es wird schon", sagte Killorn mit sanfter Stimme, die sie gefügig machte. Ihr Atem beschleunigte sich. Behutsam fuhr er mit dem Schwamm über ihren Körper.

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