Ding Jiayi hatte sich eingeredet, dass Qiao Dongliang gerade erst aufgewacht war und nicht mehr so kräftig war wie früher. Er war noch schwach, also war es normal, sie zu ignorieren. So würde sich ein Patient verhalten. Vielleicht hatte sie sich ja nur getäuscht.
Aber da nicht nur Ding Jiayi, sondern auch Qiao Zijin die seltsame Atmosphäre bemerkte, wurde Ding Jiayi unruhig.
"Dein Vater ist krank, und seine Wunden müssen sehr weh tun. Er hat nicht die Kraft zu sprechen. Mach dir nicht zu viele Gedanken." Ding Jiayi tätschelte Qiao Zijin den Kopf. Sie schien sowohl Qiao Zijin als auch sich selbst zu trösten.
Sie würden am Abend zu dritt zurückkehren müssen, und jemand musste zurückbleiben, um sich um Qiao Dongliang zu kümmern.
Ohne abzuwarten, dass Ding Jiayi etwas sagte, ergriff Qiao Dongliang das Wort. "Nan Nan, du solltest heute Abend zurückgehen. Zijin sollte zurückbleiben, um sich um mich zu kümmern."
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