Er drehte sie behände um und presste sie mit dem Rücken gegen die Wand, während er ihre Lippen gierig küsste. Ihre Finger verflochten sich, und er hob ihre Hände hoch, pressend gegen die Wand. "Nicht heute Nacht, Liebling, ich kann dich nicht berühren, bevor der Arzt nicht gesagt hat, dass du gesund bist", flüsterte er gegen ihre bebenden Lippen und küsste sie erneut. Seine Erregung drückte gegen ihre Oberschenkel, und mehr denn je sehnte Anna sich danach, ihn da zu spüren, wo er hingehörte - zwischen ihren Beinen. Die Begierde nach ihm war überwältigend.
"Ich will dich, Noah", gestand sie, und aus seiner Kehle entwich ein tiefes Knurren.
"Ich weiß", hauchte Noah dicht an ihrem Ohr und saugte sanft an ihrem Ohrläppchen. Er wollte sie genauso verzehrend, und es frustrierte ihn, dass er sie noch nicht nehmen konnte. Noch nicht, wo sie nun ein Kind erwarteten.
"Aber warum darfst du mich dann nicht berühren?" fragte Anna.
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