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Kapitel 34 Da sie ihn als Fahrer mochte, konnte er auch ein Fahrer sein

Allerdings hatte Su Bei heute keine Medikamente mitgebracht.

"Oh, Herr Lu, ich erinnere mich, dass ich noch etwas zu tun habe. Bitte lassen Sie mich hier aussteigen", flehte sie und versuchte, ihre Augen und ihre zarten Augenbrauen ruhig zu halten. Sie durfte vor ihm nicht die geringste Spur von Schmerz zeigen.

Lu Heting stoppte den Wagen mit aller Kraft.

Su Bei winkte ihm zu und sagte: "Bis später, Mr. Lu!"

Ihre Stimme, die sich zügig erhob, ließ Lu Hetings Herz einen Schlag aussetzen.

Als er ihren schlanken Rücken verschwinden sah, startete er den Wagen wieder und fuhr weiter.

Dann holte er sein Telefon heraus, wählte eine Nummer und sagte: "Ich möchte einen Fahrplan und ein kleines Haus in einer Wohngemeinschaft."

Da sie ihn als Fahrer mochte, konnte er ein Fahrer sein.

Su Bei ging in eine Apotheke und kaufte ein paar Medikamente. Dann setzte sie sich in der Nähe der Tür hin.

Als sie an Da Bao dachte, verzog sich ihre Lippe zu einem sanften Lächeln.

Sie nahm ihr Telefon heraus und rief ihn an.

Da Bao ging sofort ans Telefon. Er sagte mit kühler Stimme: "Xiao Bei."

"Da Bao, Xiao Bei vermisst dich so sehr. Obwohl wir erst seit kurzem getrennt sind, fühlt es sich an wie ein ganzes Leben. Vermisst du mich auch?" Su Bei sagte leise und mit einem strahlenden Lächeln im Gesicht.

"Wirklich? Aber wir tauschen jeden Tag Nachrichten über WeChat aus".

erwiderte Da Bao. Die Art, wie er sprach, war genau die gleiche wie die von Lu Heting. Sie waren beide gleichgültig, aber ein wenig warmherzig.

Oh, nein. Lu Heting war nicht warm. Das war nur ihre Einbildung.

"Aber Botschaften sind nicht genug. Sie sind kalt. Ich möchte die ganze Zeit deine warme Stimme hören", schnaubte Su Bei.

Da Bao klang immer noch sehr ruhig, als er sagte: "Eigentlich vermisse ich dich auch. Deine Stimme ist auch sehr angenehm für das Ohr."

"Du klingst überhaupt nicht aufrichtig und begeistert."

"Ich vermisse dich so sehr. Ich vermisse dich so, so sehr. Ist das jetzt in Ordnung?" Da Baos Stimme kam wieder durch das Telefon.

Su Bei nickte. "Gut, das reicht. Übrigens, sei ein guter Junge, wenn du bei Mami Moli bist, ja? Hör immer auf sie. Ich komme bald und hole dich ab."

"Hast du ihn getroffen?"

"Ja, das habe ich. Er ist so gutaussehend und elegant, genau wie du, Da Bao", antwortete Su Bei in einem freudigen Ton. Aber tief in ihrem Herzen schlummerten Sorgen. Sie hatte Lu Heting bereits gesehen, aber sie hatte noch nicht herausgefunden, was sie wissen wollte.

Lu Heting hatte keine Andeutungen gemacht.

Aber es ist in Ordnung. Ich werde mein Bestes geben und mehr Zeit mit ihm verbringen", tröstete sie sich.

"Ist er so gut aussehend wie ich?" fragte Da Bao.

"Nein, nein, nein. Ich habe mich geirrt. Er ist nicht so gut aussehend wie du. Er ist fast so gut aussehend wie du." Su Bei bedeckte ihren Mund.

"Xiao Bei, vielleicht ist er ein guter Mann. Ich denke, du musst dich darauf konzentrieren, ob er verheiratet ist oder nicht und ob er andere Frauen hat." Da Baos Stimme war so entschlossen und klar wie immer.

"Warum sagst du das?" fragte Su Bei mit einem Lächeln.

"Erstens arbeitet er seit vielen Jahren in der ehrwürdigen Lu-Gruppe. Das beweist nur, dass er eine beständige Einstellung hat. Zweitens hat er einen Sohn wie mich. Natürlich liegt das an deinen hervorragenden Genen, Xiao Bei. Aber wir können nicht leugnen, dass seine Gene auch in dieser Hinsicht unverzichtbar sind."

Su Bei war amüsiert darüber, wie ernst Da Baos Tonfall war. Er klang genau wie sein Vater, Lu Heting.

Nach seinen Theorien zu urteilen, war Lu Heting absolut vertrauenswürdig.

"Drittens habe ich nachgeprüft und festgestellt, dass er im Laufe der Jahre nie in Kämpfe, Glücksspiele oder Diebstähle in der Gemeinde verwickelt war.

Und viertens: meine Intuition."

Su Bei konnte sich ein Lachen über Da Baos Worte nicht verkneifen. Nach einer langen Weile sagte sie mit leiser Stimme: "Da Bao, dein Urteil ist sehr vernünftig. Aber wenn er bereits verheiratet ist, bedeutet das nur, dass du es in Zukunft schwer haben wirst, weil wir uns selbst um uns kümmern müssen."

"Das ist kein Problem", sagte Da Bao in einem entschlossenen Ton.