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Verliebt in meinen unfreiwilligen CEO-Ehemann

Das Aufwachen aus dem Koma war die geringste von Serenas Sorgen, als sie erfährt, dass sie verheiratet ist! Sie kann sich nicht mehr erinnern, wer sie ist. Ihre Eltern haben vor, sie zu töten. Was macht eine junge Frau in so einer Situation? Sie fängt natürlich ihren gutaussehenden, reichen Ehemann ein! Serena wird ihn nicht gehen lassen, bis sie die Wahrheit herausgefunden hat. Aiden Hawk hat aus Bequemlichkeit geheiratet. Von seiner Großmutter erpresst, hat er sich den perfekten Plan ausgedacht. Eine Frau auf dem Sterbebett zu heiraten und die Rolle ihres trauernden Liebhabers zu spielen. Wenn sie stirbt, kann er tun und lassen, was er will! Doch zur Überraschung aller kam sie lebend zurück! Mehr noch, sie klebt an ihm wie Leim! Wird ihre zufällige Ehe funktionieren oder werden sie für immer getrennt sein? *Picture credits: Queenfrieza Schnipsel: Ihre Augen weiteten sich vor Schreck, als er hinüberging und die Tür des Krankenhauszimmers mit einem Klicken verschloss. "Was tun Sie da?", fragte sie zittrig. Der Ausdruck auf seinem Gesicht gefiel ihr nicht. Er hob eine Augenbraue und zog grinsend den Mundwinkel hoch. "Was glaubst du denn, was ich tue?" "Warum... warum hast du die Tür verschlossen?" "Meine Frau ... Du bist nach so langer Zeit aufgewacht. Natürlich muss ich etwas Zeit mit dir verbringen, ohne dass du mich störst..." Serena beobachtete ihn, als er auf sie zuging, seine Anwesenheit schien den Raum zu erfüllen. Ihr Herz drohte ihr fast aus der Brust zu springen... Sie wollte vom Bett springen, aber ihre Beine waren nutzlos und sie hatte keine Kraft...

har_k · Urban
Zu wenig Bewertungen
248 Chs

Seltsam

'"Serena, warum hilfst du ihm nicht, den Brei zu essen?" schlug Großmutter fröhlich vor, als sie am Frühstückstisch saßen.

Aiden, der gerade kaute, hustete bei dem Vorschlag und schaute zwischen Serena und seiner Großmutter hin und her. Serena, sichtlich überrascht von dem Vorschlag, setzte jedoch schnell ein strahlendes Lächeln auf und nickte eifrig. "Natürlich! Das mache ich gerne", antwortete sie mit betontem Eifer.

Sie griff nach Aidens Löffel und führte ihn zu seinem Mund wie eine Krankenschwester in der Ausbildung. Aiden sah den Löffel misstrauisch an, dann schaute er zu Serena. Wollte sie ihn wirklich so füttern? Noch wichtiger war, sie hatte dem Haferbrei doch nichts Seltsames beigemischt, oder?

Gesperrtes Kapitel

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