Königin Nirvana war außer sich vor Wut.
Sie stürmte in ihr Zimmer und drehte sich dann zu ihrer Tür um, wobei sie sich peinlich berührt daran erinnerte, wie Theodore sie auf ungebührliche Weise hinausgeworfen hatte.
Sie konnte es nicht fassen. Nach allem, was sie für diesen Unhold getan hatte, zahlte er es ihr so heim. Selbst wenn es zu seinem eigenen Besten war?! Deshalb sollte man keine Söhne haben – anders als gehorsame Töchter, würden sie einem ins Herz stechen, sobald sie das bekämen, was sie wollten.
Königin Nirvana beruhigte sich nicht, besonders nicht, als ihr Blick auf das Porträt Theodores auf dem Kaminsims fiel. Es war ein Bild von ihm als Jüngling, als ihr Sohn noch angepasster und folgsamer gegenüber ihren Anweisungen war. Sie konnte nicht anders, als mit den Fingern über seine Züge zu fahren, doch die Wut kehrte zurück wie eine mächtige Ozeanwelle, und Königin Nirvana schleuderte das Porträt zu Boden und trat darauf herum, bis es zerstört war.
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