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Unendliche Pfade: Der rasende Phönix

Er lebte ein Leben in der Mittelmäßigkeit, geplagt von Reue. Anstatt seinen Traum, Profiboxer zu werden, zu verfolgen, hörte er auf andere und wurde zum Unternehmenssklaven. Er wurde zu Unrecht beschuldigt, als Geld vom Konto der Firma verschwand. Er verlor alles - seinen Job, seine Freunde und sogar seine Familie wandte sich von ihm ab. Schließlich wurde er obdachlos. Am selben Tag wurde er Zeuge, wie eine obdachlose Frau in einer dunklen Gasse angegriffen wurde, während alle ihre Hilfeschreie ignorierten. Trotz seiner eigenen Kämpfe konnte er ihre Notlage nicht ignorieren. Er beschloss, einzuschreiten und sie zu beschützen. Doch das führte nur zu seinem Verhängnis. Er wurde erstochen... Doch das Schicksal war noch nicht mit ihm fertig, und er hatte die Chance, in einer Welt der wahrhaft unendlichen Pfade wiedergeboren zu werden... (Der menschliche Pfad wurde freigeschaltet) (Du hast die Fertigkeit Sprache erhalten.) Seine Geschichte war eine schmerzhafte Erinnerung an die Konsequenzen, die ein gewöhnliches Leben mit sich bringt, und an die Gewissensbisse, die damit einhergehen. Sein Tod verdeutlichte die harte Realität, wie seine Entscheidungen und Umstände ihn zu diesem tragischen Ende geführt haben. Sie diente ihm als eindringliche Botschaft, nach etwas Größerem zu streben, seine Träume nie aus den Augen zu verlieren und den Bedürftigen selbst in den dunkelsten Momenten eine helfende Hand zu reichen. Dieses Mal wird er sein Leben ohne Reue leben... Unser Discord-Server: https://discord.gg/bd9aDdEeQK

ExSoldierLv99 · Fantasie
Zu wenig Bewertungen
701 Chs

Was die Wissenschaft für mich tut (1)

Die nächsten sechs Monate vergingen wie im Flug, denn im Königreich ereignete sich nichts Weltbewegendes. Das gab Rain viel Zeit für sich, um ungestört tun und lassen zu können, was er wollte.

"Frieden ist wahrlich etwas Schönes; er verschafft einem jede Menge Zeit zum Trainieren", dachte Rain.

Rain war bereits neun Jahre alt und wuchs zügig heran. Ihm war zu Ohren gekommen, dass zu viel Bewegung das Wachstum von Kindern hemmen kann, aber trotz des ständigen Tragens von Gewichten maß er schon 145 Zentimeter. Er hatte sich vorgenommen, so groß wie sein Vater zu werden, der 180 Zentimeter groß war, und es schien, als wäre das in seiner Reichweite.

In seinem früheren Leben war Rain etwas kleiner gewesen, etwa 170 Zentimeter, und hatte daher in den Leichtgewichtsklassen geboxt. Schnelles Boxen machte ihm Spaß, doch er hatte sich immer gefragt, wie es wäre, die Wucht eines Schwergewichtsschlags zu spüren.

Gesperrtes Kapitel

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