webnovel

Unendliche Pfade: Der rasende Phönix

Er lebte ein Leben in der Mittelmäßigkeit, geplagt von Reue. Anstatt seinen Traum, Profiboxer zu werden, zu verfolgen, hörte er auf andere und wurde zum Unternehmenssklaven. Er wurde zu Unrecht beschuldigt, als Geld vom Konto der Firma verschwand. Er verlor alles - seinen Job, seine Freunde und sogar seine Familie wandte sich von ihm ab. Schließlich wurde er obdachlos. Am selben Tag wurde er Zeuge, wie eine obdachlose Frau in einer dunklen Gasse angegriffen wurde, während alle ihre Hilfeschreie ignorierten. Trotz seiner eigenen Kämpfe konnte er ihre Notlage nicht ignorieren. Er beschloss, einzuschreiten und sie zu beschützen. Doch das führte nur zu seinem Verhängnis. Er wurde erstochen... Doch das Schicksal war noch nicht mit ihm fertig, und er hatte die Chance, in einer Welt der wahrhaft unendlichen Pfade wiedergeboren zu werden... (Der menschliche Pfad wurde freigeschaltet) (Du hast die Fertigkeit Sprache erhalten.) Seine Geschichte war eine schmerzhafte Erinnerung an die Konsequenzen, die ein gewöhnliches Leben mit sich bringt, und an die Gewissensbisse, die damit einhergehen. Sein Tod verdeutlichte die harte Realität, wie seine Entscheidungen und Umstände ihn zu diesem tragischen Ende geführt haben. Sie diente ihm als eindringliche Botschaft, nach etwas Größerem zu streben, seine Träume nie aus den Augen zu verlieren und den Bedürftigen selbst in den dunkelsten Momenten eine helfende Hand zu reichen. Dieses Mal wird er sein Leben ohne Reue leben... Unser Discord-Server: https://discord.gg/bd9aDdEeQK

ExSoldierLv99 · Fantasie
Zu wenig Bewertungen
755 Chs

Tricks

Ihre erste Reaktion war eine Mischung aus Schock und Ehrfurcht. Ihre Augen weiteten sich, und ihre Münder blieben offen stehen, als sie diese prächtigen Kreaturen sahen, die anmutig durch den Himmel glitten. Mit ihrer kolossalen Flügelspannweite und ihrer imposanten Erscheinung hinterließen die Drachen einen unauslöschlichen Eindruck. Der Anblick dieser majestätischen Wesen war ein ehrfurchtgebietendes Erlebnis, das ihnen Schauer über den Rücken jagte.

Als die Drachen größer wurden, wich der anfängliche Schock einem wachsenden Gefühl der Beklemmung. Die Spannung, die sich in der Gruppe aufgestaut hatte, trat nun in den Vordergrund ihrer Gefühle. Die Erkenntnis, dass sie sich diesen gewaltigen Kreaturen näherten, deren Anwesenheit sowohl atemberaubend als auch einschüchternd war, verstärkte die Schwere ihrer Reise.

"... Sie sind nicht sehr zahlreich", sagte Jori.

Gesperrtes Kapitel

Unterstützen Sie Ihre Lieblingsautoren und -übersetzer bei webnovel.com