Transmigriert in eine andere Welt: General, ich bin nicht dein weißes Mondlicht
Eine Wissenschaftlerin, Duan Yixin, wanderte in eine andere Welt. Sie besaß den Körper eines sechzehnjährigen Mädchens, hatte aber keine ihrer Erinnerungen geerbt. Mit einer geplatzten Verlobung und ohne Geld in der Hand will sie nur in Ruhe Geld verdienen. Es ist schade, dass das Schicksal den Menschen immer wieder Streiche spielt. Als sie glaubte, endlich in Frieden leben zu können, musste sie feststellen, dass diese Welt nicht so einfach ist, wie sie dachte. Der Mann, den sie gerettet hatte, war ein berüchtigter, skrupelloser General, und die Frau, die ihren Ex-Verlobten gestohlen hatte, war die weibliche Hauptfigur dieser Welt. Sie schaute in den Himmel und fragte: "Gott, willst du mich verarschen?" Ein paar Jahre später, in ihrer Hochzeitsnacht, starrte sie ihn an und sagte ernst: "General, ich bin nicht Ihr weißes Mondlicht." Der Mann senkte seinen Kopf und flüsterte ihr ins Ohr: "Mhm, du bist nicht mein weißes Mondlicht, du bist mein Leben."
Flucht
Während sie den Körper ihrer Mutter schüttelte, fragte Duan Xiyan ängstlich mit leiser Stimme, "Mutter, was sollen wir jetzt tun? Da Vater es nicht geschafft hat, jene Frau zu Meister Chen zu schicken, wird Meister Chen wohl jemanden schicken, um mich ins Chen-Anwesen zu holen? Was soll ich tun? Ich will nicht diesen perversen alten Mann heiraten! Ich will nicht sterben! Mutter, du musst mir helfen!"
Nachdem sie das gehört hatte, wurde sich Zhao Xiaohua bewusst, dass dieses Problem nach wie vor bestand. Da die Yamen-Wächter ihren Mann verhaftet hatten, konnte er Duan Yixin nicht an Meister Chen übergeben. Somit wird Meister Chen ihre Tochter nicht freilassen, es sei denn, sie schicken ihm eine andere Braut. Aber wie könnten sie ihm eine Braut beschaffen, während sie hier eingesperrt sind?
Was ihren Mann betrifft, da die Entführung von Duan Yixin misslungen ist, sollte er noch in der Lage sein, sein Leben zu retten. Die Höchststrafe wäre wohl Gefängnis und nicht die Todesstrafe.
Gesperrtes Kapitel
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