Eine Wissenschaftlerin, Duan Yixin, wanderte in eine andere Welt. Sie besaß den Körper eines sechzehnjährigen Mädchens, hatte aber keine ihrer Erinnerungen geerbt. Mit einer geplatzten Verlobung und ohne Geld in der Hand will sie nur in Ruhe Geld verdienen. Es ist schade, dass das Schicksal den Menschen immer wieder Streiche spielt. Als sie glaubte, endlich in Frieden leben zu können, musste sie feststellen, dass diese Welt nicht so einfach ist, wie sie dachte. Der Mann, den sie gerettet hatte, war ein berüchtigter, skrupelloser General, und die Frau, die ihren Ex-Verlobten gestohlen hatte, war die weibliche Hauptfigur dieser Welt. Sie schaute in den Himmel und fragte: "Gott, willst du mich verarschen?" Ein paar Jahre später, in ihrer Hochzeitsnacht, starrte sie ihn an und sagte ernst: "General, ich bin nicht Ihr weißes Mondlicht." Der Mann senkte seinen Kopf und flüsterte ihr ins Ohr: "Mhm, du bist nicht mein weißes Mondlicht, du bist mein Leben."
Chi Xiyou deutete auf die halb verzehrte Erdbeere zwischen Chi Xinrus Fingern und sagte: "Du hast die Erdbeeren gegessen. Bestehen immer noch Zweifel, ob wir sie im Haus anbauen können?"
Bevor Chi Xinru antworten konnte, vernahm Chi Junheng die Schritte der herannahenden Duan Yixin. Er drehte sich zur Tür und sah sie eintreten.
Duan Yixin lehnte ihren Regenschirm an die Wand und schüttelte das Wasser von ihrem Regenmantel. Als sie das hölzerne Gebäude betrat, begrüßte Chi Junheng sie mit den Worten: "Du bist da, Xin Xin."
Sie nickte und erwiderte lächelnd: "Guten Morgen, Onkel Chi. Tante Wang meinte, das Frühstück sei bald fertig."
Nach diesen Worten berührte Chi Xiyou seinen Bauch und meinte: "Wunderbar. Ich habe so einen Hunger, ich könnte ein ganzes Huhn verschlingen."
Kaum hatte er dies ausgesprochen, meinte Chi Xinru mit einem Schluck der letzten Erdbeeren: "Ich glaube, du hast keinen Magen, sondern einen bodenlosen Schacht."
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