Ein Lächeln brach sich Bahn auf Adelines Lippen, ein Lächeln, das ihre Zähne entblößte.
"Weißt du was?" sagte sie. "Ich werde dir solche Schmerzen bereiten, dass du vielleicht sogar vor den Augen deines Sohnes verstümmelt wirst. Und das Schlimmste daran? Er wird mich nicht aufhalten können, nicht so wie er dich aufgehalten hat. Er wird machtlos zusehen müssen, wie ich mit seinem allmächtigen Vater fertig werde. Mit dem unantastbaren Mr. Petrov."
Mit diesen Worten trat sie ihm mit der Ferse in den Magen und schlug ihn dann gnadenlos mit ihrem Schlagstock. "Das ist erst der verdammte Anfang! Ich. Werde. Dafür. Sorgen. Dass. Du. Zahlst!!" Ihre Zähne waren zusammengebissen.
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