"Es war mein Fehler", gab Anon zu, und in seiner Stimme schwang Frustration mit. "Ich habe zu viel verraten, und deshalb hat er mich verdächtigt und meine wahre Identität aufgedeckt."
Damacus, einer der Dämonengötter, trat an Anon heran, während seine Augen größer wurden, sein Körper aber immer noch unsichtbar blieb: "Es ist nicht deine Schuld", versicherte er ihm. "Du hast nichts falsch gemacht. Es liegt in der Natur eines Dämons, mit dem Königtum zu leben, aufrecht und unerschütterlich zu sein. Selbst eine Ratte kann in dieser tödlichen Welt überleben. Was andere als Egoismus und Arroganz bezeichnen, ist lediglich ein missverstandenes Spiegelbild unseres wahren Wesens."
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