Im Hauptschlafzimmer im zweiten Stock war es dunkel, nachdem die Tür geöffnet wurde. Die Vorhänge hielten das Sonnenlicht ab. Eine alte Dame in einem grünen Tang-Anzug stand schweigend am Fuß der Wand und starrte Amelia noch immer wortlos an. Amelia beachtete sie nicht und fragte zaghaft Großvater Glen: "Kann ich das Fenster ein wenig öffnen? Nur ein bisschen."
Großvater Glen lag auf dem Bett. Das Zimmer war dunkel und sein Gesicht war nicht klar zu erkennen. Es fühlte sich an, als ob der ganze Raum ohne Leben wäre. Die Gruppe trat ein, aber die Person auf dem Bett rührte sich nicht.
Victors Haare standen zu Berge. Hätte er nicht gerade eine Stimme gehört, hätte er gedacht, dass Onkel Glen tot sei... Moment mal, wäre es nicht noch viel erschreckender, wenn ein Toter sprechen könnte?!
Mit zitternder Stimme rief Victor: "Onkel Glen?"
Die Person auf dem Bett hustete schließlich schwach und sagte: "Öffne es."
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