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Meine unerwartete Ehefrau ist ein heimlicher Boss!

Jeder wusste, dass die älteste Tochter der Shens in Ungnade gefallen war, nachdem sie von einem Schurken verlassen worden war, außerehelich schwanger wurde und dann von ihrer Familie verstoßen wurde, mittellos und verzweifelt. Die berüchtigte Shen Ruojing trat beim Geburtstagsbankett der Matrone der ersten Familie, der Chus, in Erscheinung, wo die Menge höhnisch lachte: "Diejenigen, die eine Million schenken, sitzen an einem Tisch." "Wer zehn Millionen schenkt, sitzt an einem Tisch." "Fräulein Shen, darf ich fragen, wie viel Geldgeschenke Sie mitgebracht haben?" Die Menge wartete darauf, sie auszulachen, doch dann sahen sie, wie Shen Ruojing einen zierlichen, hübschen kleinen Jungen vor sich herschob: "Könnten Sie bitte die Oberin fragen, wo man sitzen muss, wenn man einen Urenkel mitbringt?" *** Shen Ruojing, die nur wegen des Wertes ihres Sohnes in den Haushalt der Chus aufgenommen worden war, wollte einfach nur dahinvegetieren und sich damit begnügen, ein untätiger Fisch zu sein, aber sie sah sich von allen Seiten mit Verachtung innerhalb der Familie konfrontiert: "Unsere Familie hat einen erstklassigen Hacker, einen Meister der Musik, ein künstlerisches Genie, einen technischen Verrückten - jeder von ihnen ist auf seinem Gebiet berühmt. Was ist mit dir? Was kannst du tun?" Shen Ruojing berührte ihr Kinn: "All diese Dinge, die du erwähnst ... Ich weiß über alles ein bisschen was." Drei bezaubernde Kinder standen an ihrer Seite und nickten unisono: Wir bezeugen, dass Mama tatsächlich von allem ein bisschen weiß.

Mr. Yan · Urban
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873 Chs

Kapitel 34

Shen Bijun wollte ursprünglich selbst fahren, doch als sie bemerkte, wie Chu Yu begierig auf ihr Motorrad starrte und seine Aufregung kaum verbergen konnte, fragte er: "Hübsche Tante, dürfen wir mit diesem fahren?"

Eine echte Herausforderung.

Shen Bijun ging zu ihm hinüber und warf ihm beiläufig den Helm von Chu Tianye zu.

Chu Yu betrachtete den Helm, sagte jedoch nichts.

Da sie bemerkte, dass etwas nicht stimmte, sagte sie mit gesenktem Blick: "Das ist Xiao Yes Helm, du kannst ihn vorübergehend nutzen. Wir werden rausgehen und dir einen neuen kaufen."

Nun war Chu Yu zufrieden und nickte kräftig: "Okay!"

Shen Bijun schwang sich auf das Motorrad, klapp-te den Ständer hoch, und Chu Yu kletterte etwas unbeholfen auf und hielt sich fest an ihr fest, während das Motorrad davonbrauste.

Bald kamen sie bei einem Motorradgeschäft an.

Shen Bijun parkte das Motorrad und beobachtete, wie Chu Yu ungeduldig einen kleinen Helm im Schaufenster anstarrte.

Sie ging zu ihm hinüber.