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Meine 100. Wiedergeburt einen Tag vor der Apokalypse

Kisha Aldens ist eine normale Büroangestellte mit durchschnittlichem Verdienst, bis sie plötzlich einen System-Countdown vor sich sieht. Ihr Verstand empfängt plötzlich eine prompte Warnung vor der Apokalypse und fordert sie auf, sich in das System zu integrieren, um ihr beim Überleben zu helfen. "Habe ich mich schon wieder überanstrengt?" dachte sie und kniff sich in den Nasenrücken. Sie blinzelte noch ein paar Mal, aber die Systemschnittstelle war immer noch da. Sie ahnte nicht, dass dieses System ihr letzter Rettungsanker in der bevorstehenden Apokalypse sein würde, in der die menschliche Moral am niedrigsten ist, Vertrauen nur ein Wort ist und Verrat innerhalb eines Wimpernschlags geschehen kann. Eine naive Person wie sie musste ihre Lektion auf die harte Tour lernen, wie man in der zombieverseuchten Welt überlebt und sich zurechtfindet. Und das Schlimmste ist, dass sie 99 Mal sterben musste, um ihr Herz abzuhärten und zu lernen, wie man das menschliche Herz liest. Wie wird sich ihr 100. Mal von den vorherigen Leben unterscheiden, wird sie dieses Mal überleben? Und wird das Überleben ihr einziges Problem im Herzen der Apokalypse sein? Nein, es war ein tieferer Plan im Spiel, den sie aufdecken muss, um weiterzukommen.

GoddessKM · Fantasie
Zu wenig Bewertungen
337 Chs

Kapitel 122 Scheidung?

Kishas Atem stockte, als sie Dukes Verhalten beobachtete. Es war nicht seine Selbstsicherheit, die sie beunruhigte, sondern die Intensität des Verlangens, das in seinen Augen loderte. Sein Besitzanspruch war nicht erdrückend; eher fühlte es sich an wie eine schützende Umarmung, als wäre sie ein kostbares Juwel, das er fürchtete zu verlieren.

Kisha glaubte, Dukes Gefühlstiefe zu verstehen, doch als sie seine rohen Emotionen sah, wurde ihr klar, dass sie ihn vielleicht doch nicht so gut kannte, wie sie dachte.

Dukes eiskalte Finger, die unter ihr Hemd schlichen, holten Kisha in die Gegenwart zurück. Nervös keuchte sie auf und sah sich um, nur um festzustellen, dass alle anderen im Raum so taten, als passiere nichts Ungewöhnliches. Inzwischen tauschten Dukes Eltern amüsierte Blicke aus, offensichtlich erfreut über die Entwicklung ihrer Beziehung.

Gesperrtes Kapitel

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