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Mein ungewollter Ehemann ist mein Rachepartner

Anastasia Harrison, eine junge Frau, die von ihrer grausamen Familie missbraucht wurde, dachte, ihr Leben sei vorbei, als man sie zwang, Richard, das schwarze Schaf der wohlhabenden Familie Wallace, zu heiraten. In der Zwischenzeit sollte ihre bevorzugte jüngere Schwester Michelle Xavier, den älteren Bruder, heiraten, der ein CEO war. Durch einen Fehler im Rathaus wurden jedoch die Namen der beiden in ihren Heiratsurkunden vertauscht. "Was soll das?! Wie kannst du mit Xavier Wallace verheiratet sein?" "Du bekommst weder Essen noch Wasser, bis du die Scheidungspapiere unterschreibst!" Um noch mehr Öl ins Feuer zu gießen, verstarb das alte Ehepaar Harrison und hinterließ sein gesamtes Vermögen Anastasia und nicht dem Rest der Familie. Das brachte die Harrisons an den Rand ihrer Belastbarkeit. Um ein friedliches Leben zu führen, war Anastasia bereit, auf ihr Erbe zu verzichten und die Familie zu verlassen, aber die Harrisons hatten andere Pläne. Sie wollten sie loswerden. Und zwar für immer. Durch einen glücklichen Zufall wurde Anastasia jedoch von ihrem neuen Ehemann Xavier gefunden, bevor es ihrer Familie gelang. Entschlossen, sich zu rächen, schloss sie einen Deal mit Xavier. "Bleib meine Frau und ich werde dir helfen, dich zu rächen!"

Sour_corn · Urban
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348 Chs

Selene Jones!

Winter drehte das Getränk ein letztes Mal in ihrem Glas und sah zu, wie das Blut in Michelles Körper versickerte.

Mit einem letzten Schluck ihres Champagners fügte Winter hinzu: "Ich hoffe, du gewinnst, damit du auf die große Bühne kannst." Dann ging sie davon, ohne Michelle eine Bedeutung ihrer Worte zu geben.

Michelle starrte auf Winters Rücken und fragte sich, was sie meinte. Michelle rieb sich die schweißnasse Stirn und warf Winter einen bösen Blick zu, bevor sie die Ecke verließ.

Als Kael Selene sah, wollte er sie gerade begrüßen, hielt aber sofort inne, als er die Person sah, die neben ihr saß. Kael starrte Xavier an, während dieser ihn unbeeindruckt anstarrte.

Selene ließ ihren Blick zwischen den beiden Männern hin- und herschweifen. Sie notierte sich, dass sie die beiden fragen wollte, was zwischen ihnen vorgefallen war. Die Feindseligkeit war zu groß, um die Augen davor zu verschließen.

Plötzlich ging das Licht aus, was den Beginn der Preisverleihung signalisierte.

Gesperrtes Kapitel

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