Aber schnell begann sein verkrampfter Körper sich zu entspannen und die Umarmung wurde immer wärmer.
"Ashton Heath." Bei dem Gedanken, dass sie sich unter dem Mädchenwohnheim befanden, mit so vielen Menschen, die zuschauten, errötete Joanna Lawrence: "Kannst du mich loslassen? Jeder schaut zu."
Nachdem sie das sagte, versuchte sie vorsichtig sich zu befreien.
Sie lehnte seine Nähe nicht ab.
Aber angesichts der zahlreichen Blicke, die auf sie gerichtet waren, fühlte sich Joanna unsicher.
"Baby, beweg dich nicht." Ashton zog sie fester in seine Arme, sein Kinn ruhte auf ihrem Kopf und in seiner tiefen, heiseren Stimme konnte man einen Anflug von Erschöpfung hören: "Ich bin so müde; lass mich dich nur ein wenig halten. Eine Minute ist alles, was ich brauche."
Als Joanna die Erschöpfung in seiner Stimme vernahm und das Gefühl hatte, dass er wirklich erschöpft war, zögerte sie einen Moment, bevor sie sich gehorsam in seine Arme schmiegte und ihn sie halten ließ.
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