"Willst du heute nicht nach Hause gehen?" Joanna Lawrence blickte auf die Uhr und dann hinaus in die immer tiefer werdende Nacht, während sie leise fragte.
Ashton Heath hielt inne.
Er drehte sich mit einem schwachen Lächeln auf den dünnen Lippen um und sein Blick, halb lächelnd, halb ernst, fiel auf sie. "Baby, möchtest du, dass ich nach Hause gehe?"
"Ich?"
Joanna hob den Kopf und sah in seine tiefen, charmanten Augen. Ihr Herz setzte ein paar Schläge aus. Nach einem kurzen Schweigen sagte sie zaghaft und knabberte dabei an der Ecke ihrer Lippe: "Natürlich würde ich mir wünschen, dass du bleibst. Aber hast du nicht eine Menge Arbeit in der Firma?"
"Ist es nicht schlecht, wenn du nicht nach Hause gehst?"
Ein tiefes, verführerisches Lachen entwich dem Mann über ihr.
Joanna blinzelte und sah ihn fragend an: "Über was lachst du denn?"
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