Kapitel 184: Wie kann er kein Heimtraining haben?!

Bevor Joanna Lawrence sich ein Bild von Rebecca Kelloway machen konnte, bemerkte sie, wie der Mann in der purpurfarbenen Kleidung seine Augen weit aufgerissen hatte und plötzlich aufgestanden war. Der Mann mit den langen, pfirsichblütenförmigen Augen starrte auf ihre und Ashtons ineinander verschränkten Hände. Seine Augen wurden immer größer, in seinem Gesicht stand der Unglaube: "Ashton, ist das ... unsere kleine Schwägerin?!"

Yannick Luther hatte das Gefühl, als würden zehntausend Schlamm-Pferde durch sein Herz galoppieren. In diesem Moment konnte nur der Satz "Was zum Teufel?" seine gegenwärtige Stimmung ausdrücken.

Er wusste, dass seine kleine Schwägerin noch eine Studentin und demnach noch recht jung war. Aber nachdem er die Hände der beiden, die sich umarmten, angestarrt hatte und hiernach auf Joannas noch jugendliches und unschuldiges Gesicht geblickt hatte, war sein Herz von einem "Was zum Teufel?" Gefühl erfüllt.