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Lieber unsterblicher Tyrann

[Reifer Inhalt.] "Ich werde immer an deiner Seite sein, neben dir, auf dir, hinter dir... Du hast die Wahl." Ein Unsterblicher, der ein Jahrtausend gelebt hat... Er trug viele Namen, viele Leben, viele Titel, aber einer blieb ihm am meisten haften... Kaden. Ein Blick und man könnte meinen, man sei dem Teufel begegnet. Gefährlich, verschlagen und gleichgültig, verneigten sich die Menschen immer vor ihm - außer vor der Frau, die den Tyrannen in die Knie zwang. Eine Frau mit einer besonderen Fähigkeit und einem Fluch... Lina. Sie war mit dem Fluch der Hellsichtigkeit behaftet - der Fähigkeit, die nahe oder ferne Zukunft eines Menschen zu sehen. Während sich die meisten nicht an ihre Kindheit erinnern, erinnerte sich Lina an ihr erstes Leben. Seit ihrer Geburt hatte sie immer wieder Albträume von einem Mann, der angeblich gestorben war. 1000 Jahre nach seinem Tod sieht Lina ihn wieder, und er will alles mit ihr zu tun haben. Leider kann sie nirgendwo auf dieser Welt hingehen, wo er sie nicht finden könnte. Was würde aus der verängstigten Lina und dem verschlagenen Kaden werden? Werden sie die Liebe wiederfinden? Wird sie vor der Wahrheit weglaufen? Würde er sie gehen lassen? Ein menschliches Mädchen und ein Unsterblicher, zusammen ... eine Liebe, die die Welt in die Knie zwingt. + + + + + Warnung: Starker sexueller Inhalt. Du könntest süchtig nach dem Buch werden ;) Verbinden Sie sich mit mir: Instagram: www.instagram.com/xincerely_author Facebook: www.facebook.com/xincerelywriter/ E-Mail: xincerely1@gmail.com Titelbild: Ein Auftragskunstwerk von Laylee Hui. Alle Rechte vorbehalten. Herausgeber: diane_loves_2_read

Xincerely · Fantasie
Zu wenig Bewertungen
400 Chs

Haben Sie Ihren Verstand verloren?

Lina war sich nicht sicher, ob Kade jemals sein Wort brechen würde. Ihre einzige Gewissheit war seine Ehre, die Versprechen einzuhalten. Doch wie konnte er zuversichtlich sein, dass ihre Liebe zu ihm Bestand haben würde? Es war alles ungewiss.

Ihr Herz jedoch war erfüllt.

Darum lächelte Lina wie eine naive Träumerin. Keiner von beiden konnte sicher sein, wer zuerst seine Meinung ändern würde.

"Was lächelst du denn so?" grübelte Kade nach.

In seiner Brust spürte Kade ein Kitzeln. Wann immer sie glücklich war, fühlte er sich gedrängt, sie noch glücklicher zu machen. Ihre Lächeln waren zwar keine Seltenheit, doch jedes einzelne schätzte er. Die Sorge, sie eines Tages nicht mehr lächeln zu sehen, jagte ihm Angst ein – genauso wie die düstere Vorahnung in seiner Magengegend.

"Ich weiß es nicht", sagte Lina.

Kade schnaubte verächtlich.

"Als ob das jemand glauben würde", entgegnete Kade.

"Aber es ist die Wahrheit und—"

Gesperrtes Kapitel

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