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Lieber unsterblicher Tyrann

[Reifer Inhalt.] "Ich werde immer an deiner Seite sein, neben dir, auf dir, hinter dir... Du hast die Wahl." Ein Unsterblicher, der ein Jahrtausend gelebt hat... Er trug viele Namen, viele Leben, viele Titel, aber einer blieb ihm am meisten haften... Kaden. Ein Blick und man könnte meinen, man sei dem Teufel begegnet. Gefährlich, verschlagen und gleichgültig, verneigten sich die Menschen immer vor ihm - außer vor der Frau, die den Tyrannen in die Knie zwang. Eine Frau mit einer besonderen Fähigkeit und einem Fluch... Lina. Sie war mit dem Fluch der Hellsichtigkeit behaftet - der Fähigkeit, die nahe oder ferne Zukunft eines Menschen zu sehen. Während sich die meisten nicht an ihre Kindheit erinnern, erinnerte sich Lina an ihr erstes Leben. Seit ihrer Geburt hatte sie immer wieder Albträume von einem Mann, der angeblich gestorben war. 1000 Jahre nach seinem Tod sieht Lina ihn wieder, und er will alles mit ihr zu tun haben. Leider kann sie nirgendwo auf dieser Welt hingehen, wo er sie nicht finden könnte. Was würde aus der verängstigten Lina und dem verschlagenen Kaden werden? Werden sie die Liebe wiederfinden? Wird sie vor der Wahrheit weglaufen? Würde er sie gehen lassen? Ein menschliches Mädchen und ein Unsterblicher, zusammen ... eine Liebe, die die Welt in die Knie zwingt. + + + + + Warnung: Starker sexueller Inhalt. Du könntest süchtig nach dem Buch werden ;) Verbinden Sie sich mit mir: Instagram: www.instagram.com/xincerely_author Facebook: www.facebook.com/xincerelywriter/ E-Mail: xincerely1@gmail.com Titelbild: Ein Auftragskunstwerk von Laylee Hui. Alle Rechte vorbehalten. Herausgeber: diane_loves_2_read

Xincerely · Fantasy
Zu wenig Bewertungen
400 Chs
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Ein Unsterblicher

"Es ist zu spät", gestand Lina schließlich. "Viel zu spät."

In genau diesem Augenblick ertönte ein leises Klopfen im Raum. Theodore trat ein, neigte den Kopf und tat so, als ob er den knienden Mann am Boden, der seiner Dame seine Liebe gestand, nicht bemerkte. Theodore verhielt sich, als sei dies ein tägliches Ereignis. Angesichts der Schönheit ihrer Dame war er sich sicher, dass so etwas öfter vorkam.

"Ihr Kamillentee, Madame, und für unseren verstörten Gast", sagte Theodore und stellte das Porzellan-Tablett ab. "Dazu Fingerbiskuits und Kekse."

Atlantis warf dem alternden Butler einen trockenen Blick zu, der ihm kein einziges Mal in die Augen sah. Ohne ein weiteres Wort verbeugte sich Theodore nochmals und verließ leise den Raum.

"Ich meinte, was ich sagte", informierte Lina Atlantis. Sie riss ihre Hand zurück. "Es ist zu spät. Genießen Sie den Tee und gehen Sie."

"Lina—"

"Jetzt."