Aus der erwarteten Verlobungsfeier wird eine geplatzte Verlobung und ein Rauswurf aus dem Haus. An einem Tag hat Anna alles verloren. Sie hat versehentlich einen Raum aktiviert und aus Rache die Vorräte des Unternehmens mitgenommen. Aber wer hätte gedacht, dass es zu Naturkatastrophen kommen würde? Die Welt verändert sich und die Ressourcen werden knapp. So hat sich auch der Stil der Malerei verändert. Während andere Menschen auf der Suche nach etwas zu essen sind, kocht Anna immer noch zu Hause. Wenn andere Menschen um Essen kämpfen, liegt Anna auf ihrem Bett und nascht ihre Lieblingschips. Wenn andere Leute hart arbeiten, um Wasser zu bekommen, lag Anna bequem in ihrer Badewanne. Die Verwandten kamen an die Tür, um Hilfe zu holen. Anna schaute sie nur kalt an und spuckte aus: "Hau ab!" Auch ihr Ex-Verlobter kam und bat um Versöhnung und Liebe. Ihr neuer Mann schmiss ihn aus der Tür und knallte sie zu. Dann sah er Anna mit einem mitleidigen Blick an. "Frau, willst du mich nicht mehr? Ich bin leicht zu erziehen." Anna sah den welpenhaften Mann an und zog ihn mit einem Lächeln im Gesicht näher zu sich. . . . Erst später erkannte sie, dass der Welpe in Wirklichkeit ein großer böser Wolf war... Aber die Ware konnte nicht zurückgegeben werden! ... Anmerkungen: Das Cover ist ein AI-Bild. Ich habe es nur ein bisschen bearbeitet.
Als sie hereinkamen, trank Old Master Daniels gerade Tee. Anna musste bei dem Anblick der vertrauten Teedose auf dem Tisch schmunzeln. Schon früher hatte sie die enorme Anzahl an Teedosen im Büro bemerkt und sich ihre Gedanken gemacht über die offenkundige Teeliebe dieser Menschen. Aber jetzt schien auch Old Master Daniels zu diesem Kreis der Teeliebhaber zu gehören. Natürlich würde Anna so etwas nie laut aussprechen.
*hust*
"Ach, ihr seid endlich angekommen." Old Master Daniels lächelte sie strahlend an. "Ich habe schon ein paar Mal darum gebeten, dass ihr vorbeikommt. Warum seid ihr nie erschienen?"
"Wir hatten einiges zu tun, Opa", erwiderte Dylan ein wenig verlegen. "Außerdem war Onkel in letzter Zeit so beschäftigt, ich wollte ihn ungern stören."
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