webnovel

Ich bin die Bösewichtin in der Apokalypse

Aus der erwarteten Verlobungsfeier wird eine geplatzte Verlobung und ein Rauswurf aus dem Haus. An einem Tag hat Anna alles verloren. Sie hat versehentlich einen Raum aktiviert und aus Rache die Vorräte des Unternehmens mitgenommen. Aber wer hätte gedacht, dass es zu Naturkatastrophen kommen würde? Die Welt verändert sich und die Ressourcen werden knapp. So hat sich auch der Stil der Malerei verändert. Während andere Menschen auf der Suche nach etwas zu essen sind, kocht Anna immer noch zu Hause. Wenn andere Menschen um Essen kämpfen, liegt Anna auf ihrem Bett und nascht ihre Lieblingschips. Wenn andere Leute hart arbeiten, um Wasser zu bekommen, lag Anna bequem in ihrer Badewanne. Die Verwandten kamen an die Tür, um Hilfe zu holen. Anna schaute sie nur kalt an und spuckte aus: "Hau ab!" Auch ihr Ex-Verlobter kam und bat um Versöhnung und Liebe. Ihr neuer Mann schmiss ihn aus der Tür und knallte sie zu. Dann sah er Anna mit einem mitleidigen Blick an. "Frau, willst du mich nicht mehr? Ich bin leicht zu erziehen." Anna sah den welpenhaften Mann an und zog ihn mit einem Lächeln im Gesicht näher zu sich. . . . Erst später erkannte sie, dass der Welpe in Wirklichkeit ein großer böser Wolf war... Aber die Ware konnte nicht zurückgegeben werden! ... Anmerkungen: Das Cover ist ein AI-Bild. Ich habe es nur ein bisschen bearbeitet.

SoraKeith · sci-fi
Zu wenig Bewertungen
442 Chs

293 Die Anderen (2)

"Du kannst jetzt gehen", murmelte Onkel Darien und rieb sich erschöpft die Stirn.

Lucas lächelte, nickte kurz und eilte daraufhin aus dem Büro. Er spürte deutlich, dass seine Worte bei Onkel Darien nicht gut angekommen waren. Doch was blieb ihm anderes übrig? Er war nur der Überbringer der Nachricht.

Onkel Darien warf einen Blick auf den Bericht, den Lucas soeben übergeben hatte. Seine Augen weiteten sich vor Überraschung, als er den Inhalt zur Kenntnis nahm. Die Problematik mit den mutierten Tieren schien nicht so leicht in den Griff zu bekommen zu sein – jedenfalls nicht so bald.

Klopf! Klopf!

"Herein", rief Onkel Darien.

Die Tür schwang auf und zwei Männer mittleren Alters traten ein. Onkel Darien erkannte sie sofort: Matthias, der Vater von Mark, und Kenan, Lucys zweiter Onkel. Die beiden Männer waren Mitglieder des Führungszirkels der Basis und zuständig für militärische und sicherheitstechnische Fragen.

Gesperrtes Kapitel

Unterstützen Sie Ihre Lieblingsautoren und -übersetzer bei webnovel.com