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Ich bin die Bösewichtin in der Apokalypse

Aus der erwarteten Verlobungsfeier wird eine geplatzte Verlobung und ein Rauswurf aus dem Haus. An einem Tag hat Anna alles verloren. Sie hat versehentlich einen Raum aktiviert und aus Rache die Vorräte des Unternehmens mitgenommen. Aber wer hätte gedacht, dass es zu Naturkatastrophen kommen würde? Die Welt verändert sich und die Ressourcen werden knapp. So hat sich auch der Stil der Malerei verändert. Während andere Menschen auf der Suche nach etwas zu essen sind, kocht Anna immer noch zu Hause. Wenn andere Menschen um Essen kämpfen, liegt Anna auf ihrem Bett und nascht ihre Lieblingschips. Wenn andere Leute hart arbeiten, um Wasser zu bekommen, lag Anna bequem in ihrer Badewanne. Die Verwandten kamen an die Tür, um Hilfe zu holen. Anna schaute sie nur kalt an und spuckte aus: "Hau ab!" Auch ihr Ex-Verlobter kam und bat um Versöhnung und Liebe. Ihr neuer Mann schmiss ihn aus der Tür und knallte sie zu. Dann sah er Anna mit einem mitleidigen Blick an. "Frau, willst du mich nicht mehr? Ich bin leicht zu erziehen." Anna sah den welpenhaften Mann an und zog ihn mit einem Lächeln im Gesicht näher zu sich. . . . Erst später erkannte sie, dass der Welpe in Wirklichkeit ein großer böser Wolf war... Aber die Ware konnte nicht zurückgegeben werden! ... Anmerkungen: Das Cover ist ein AI-Bild. Ich habe es nur ein bisschen bearbeitet.

SoraKeith · sci-fi
Zu wenig Bewertungen
442 Chs

191 Ich bin hier, Schwester Anna

Niemand wollte länger auf dieser Straße verweilen. Wer konnte schon sagen, ob diese Leute nicht noch Komplizen hatten? Es wäre mühsam, sich mit den Nachwirkungen auseinandersetzen zu müssen.

Sie machten sich auf den Weg zum Auto und Lkw und fuhren dann davon.

Anna blickte durch das Fenster und fühlte sich ziemlich hin- und hergerissen. Als sie noch Schülerin war und ihre Zeit hauptsächlich mit dem Lernen verbrachte, empfand sie ihr Leben als unendlich langweilig. Es war so eintönig, dass sie nach etwas Aufregung suchte; sie ging oft ins Einkaufszentrum, unternahm Ausflüge, spielte mit Freunden und so weiter - alles nur, um dem Alltagstrott zu entfliehen.

Doch nun, da die Welt so chaotisch geworden war, sehnte sich Anna am meisten nach Stabilität und Frieden. Auch wenn ein immer gleicher Lebensrhythmus langweilig erschien, war es ihr lieber, als sich in jedem Moment Sorgen um das Leben machen zu müssen.

Gesperrtes Kapitel

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