Der elternlos aufgewachsene Shi Yan, dem ein großer Teil des geerbten Geldes vererbt worden war, zeigte ein allgemeines Desinteresse am Leben. Die einzigen Momente, in denen er sich lebendig fühlte, waren die, in denen Adrenalin durch seine Adern floss. Er fand schnell heraus, dass Extremsportarten wie Bungyjumping, Höhlentauchen und Fallschirmspringen ihm den größten Kick gaben. Je größer der Adrenalinkick, je näher er dem Tod war, desto lebendiger fühlte er sich. Als er in einem Haufen Leichen in einem unbekannten Land aufwachte, nachdem ein Tauchabenteuer katastrophal geendet hatte, wurde ihm schnell klar, dass der Körper, den er nun besaß, nicht sein eigener war. Folgen Sie Shi Yan bei der Erkundung dieser neuen Welt, in der die Gefahr hinter jeder Ecke lauert und der Tod nur einen Atemzug entfernt ist; eine Welt, in der sich Shi Yan nicht lebendiger fühlen könnte.
Die sieben toten Geistwesen sahen aus, als wären sie aus Gusseisen, mit wütenden Kräften und voller wohlwollender Energie.
Keines von ihnen hatte die Aura eines Lebewesens. Aber sie waren blitzschnell und hatten eine enorme Kraft. Wenn sie aufsprangen, konnten sie die Yin-Aura des Himmels und der Erde mit sich reißen, wodurch die Energien ihrer Körper und die schrecklichen zerstörerischen Kräfte zunahmen.
Die Sieben Toten Geistwesen schienen etwas zu beschützen. Hinter ihnen befand sich ein dunkler und unheimlicher Bereich, in dem sich eine extrem dichte, fluktuierende Yin-Aura ausbreitete. Es war, als ob viele Ströme seelenunterdrückender Kräfte in der Luft schwebten und sich ausbreiteten, die den Geist und den Körper der anderen unterdrückten und ihnen ein starkes Gefühl der Unsicherheit gaben.
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