'Hat er wirklich nur wegen eines Kusses nachgegeben? Nein, das kann nicht sein. Er ist so stur; es gibt keine Möglichkeit, dass er einfach wegen eines Kusses von mir klein beigibt...', dachte Chloe immer noch schockiert über die Vorstellung, dass sie so eine Macht über Vernon hätte.
Wie konnte er sich nur wegen eines Kusses erweichen lassen? War er wirklich so einfach zu beeinflussen?
Vernon spürte, wie Hitze in seine Wangen stieg, während sein Blick auf Chloes süße Lippen fiel. Er musste sich eingestehen, von diesen Lippen besiegt worden zu sein. Nach diesem tiefen Kuss fühlte er, wie der aufgestaute Zorn in seinem Herzen sich einfach in Luft auflöste.
"Ich muss wieder ins Büro. Da wartet noch viel Arbeit auf mich", sagte Vernon.
Gerade als er sich umdrehen wollte, schrie Mackie auf und zeigte auf seine Hände.
"Onkel! Du hast Blut an deinen Händen!"
Unterstützen Sie Ihre Lieblingsautoren und -übersetzer bei webnovel.com