Lu Qingyi machte ihren Standpunkt klar.
„Schwester, ich bin deine jüngere Schwester ..."
Lu Jiayue blickte Lu Qingyi mit einem besonders betroffenen Ausdruck an, ihre Stimme weich und schwach.
Sie ballte die Faust so fest, dass sich ihre Nägel in ihr Fleisch bohrten.
Sie und Lu Qingyi, die durch ein Blutsband verbunden waren, und dennoch stellte sich Lu Qingyi auf die Seite von Außenstehenden. Sie fühlte sich völlig gedemütigt.
Besonders der Tritt von Lu Qingyi, der keine Rücksicht auf ihre Beziehung zu nehmen schien.
„Hast du mich je wie deine Schwester behandelt?"
Lu Qingyi hob leicht die Augenbrauen und starrte Lu Jiayue kalt an.
Wenn Lu Jiayue auch nur den Hauch schwesterlicher Zuneigung gezeigt hätte, wäre Lu Qingyi nicht so kalt zu ihr gewesen.
„Vergiss nicht, ich bin Luo Jias Beschützerin."
Lu Qingyi senkte den Blick und sprach zu Xia Kexin, die am Boden lag.
Die Person, die sie beschützen wollte, würde immer beschützt werden.
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