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Eine Geburt zwei Schätze: Die süße Liebe des Milliardärs

Für über eine Million Yuan wurde sie Leihmutter. Als angesehener CEO des mächtigsten Reiches in der Hauptstadt hat er absolute Macht, während sie nur die Adoptivtochter einer Familie mit niedrigem Status ist. Sie willigte ein, ihm seinen Nachwuchs zu gebären, weil die Geschäfte ihres Adoptivvaters scheiterten. Am Tag der Entbindung kam der ältere Bruder gesund zur Welt, der jüngere jedoch war eine Totgeburt. Nachdem sie den Vertrag erfüllt hatte, verschwand sie zusammen mit der astronomischen Geldsumme aus seinem Blickfeld. Sechs Jahre später ist er immer noch dieser arrogante und hochrangige CEO. Als sie sich zufällig wieder mit ihm einlässt - wie ein Kanarienvogel, der in seinem Käfig gefangen ist -, kommt er ihr auf die Schliche. "Frau, glaubst du, du kannst aus meinen Fängen entkommen?!" Aber er rechnet nicht damit, dass sich ein kleines Kind einmischt; der Junge zeigt großspurig mit dem kleinen Finger auf ihn und warnt: "Mu Yazhe, lass sie lieber in Ruhe! Sie gehört mir - die Frau dieses Babys!" Der Mann ist erschrocken, denn die Gesichtszüge des kleinen Jungen sind mit seinen identisch... Stichworte: Bezauberndes Kind, CEO, Süße Romanze, Intrige, Wohlhabende Aristokraten, Fluff, Doppelgesicht, Kind, Reich und Mächtig, Verrat

Beauty Under the Moon · Urban
Zu wenig Bewertungen
534 Chs

Die versteckten Regeln in der Unterhaltungsindustrie

"Ich habe das getan, um dich zu retten", antwortete er sachlich.

"Ich glaube, dass du ein vernünftiges Mädchen bist." Er sah ihr in die Augen und sagte: "Du hast keine Träne vergossen, trotz der Situation, die du vorhin durchmachen musstest."

"Ich bin ... daran gewöhnt." Sie zuckte leicht mit den Schultern, als seine Worte ihren empfindlichen Punkt trafen.

Er beugte sich leicht vor und schob ihre Fransen zurück, um sie besser betrachten zu können, wobei sich seine Lippen zu einem sanften Lächeln verzogen.

"Du musst nicht stark sein wie ein Mädchen. Ein Kind, das weiß, wann es weinen muss, bekommt ein Bonbon."

Sie dachte im Stillen über seine Worte nach.

Von klein auf war sie immer ein vernünftiges Mädchen gewesen. In Wirklichkeit war sie zu willensstark. Lieber ertrug sie die Last, als sich darüber zu beklagen.

Doch je länger sie sie tragen musste, desto schwerer wurde sie.

Sie schürzte die Lippen und lächelte. "Ich danke Ihnen. Jetzt verstehe ich, was du meinst."

Gesperrtes Kapitel

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