Yan Ling verstand nicht, was los war. Spürte sie doch plötzlich, wie eine Anzugsjacke über ihre Schultern gelegt wurde.
Verwirrt blickte sie zu dem Mann auf.
Qi Yunjue sagte: "Es wird windig. Pass auf, dass du dich nicht erkältest."
Yan Ling …
Wenn sie sich richtig erinnerte, war doch gerade erst Frühling.
"Dein Kopfschmerz ist noch nicht völlig abgeklungen, du solltest nicht im Wind stehen."
Yan Ling war verblüfft.
Als sie das Haus verlassen hatte, hatte sie sich nebenbei die Schläfen gerieben. Tian Tian fragte sie nach dem Grund, und sie erwähnte beiläufig ihre Kopfschmerzen.
Sie hätte nicht gedacht, dass sich das junge Mädchen nicht nur daran erinnerte, sondern es auch ihrem Vater erzählte.
"Wo ist Tian Tian?" fragte Yan Ling.
"Sie wartet unten auf dich."
Als sie das von Qi Yunjue hörte, überkam Yan Ling ein Hauch von Schuldgefühl.
Sie gab vor, sich um ihr Kind zu kümmern und es zu erziehen, dabei spielte sie nur Spiele und ließ es allein.
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