Glenns Gesicht wurde kreidebleich und seine Augen weiteten sich vor Schreck. "Ja, Eure Hoheit!", keuchte er erneut und blickte zu Tania, die bis zum Hals errötete.
Eltanin streckte seine Hand nach Tania aus. "Komm her", sagte er, seine Stimme voller Besitzanspruch und einer unterschwelligen Drohung gegenüber der Soldatin. Tania biss sich auf die Lippe und ergriff dann seine Hand. Unverzüglich zog er sie zu sich herüber. Ihre Finger kribbelten im Moment der Berührung, als ob sie die unter seiner Haut schlummernden Kräfte spüren konnte. Sie glaubte zu sehen, wie Äther aus seinen Augen strömte und sie mit einem Schleier aus dunstigem Blau überzog.
Er hob sie hoch, als wäre sie eine federleichte Puppe, und platzierte sie mit einer flinken Bewegung im Sattel. Tania keuchte, beeindruckt von der immensen Kraft, die dieser Wolf besaß. Der Hengst war stark bemuskelt, besaß einen breiten Bauchgurt, und ihre Beine waren weit gespreizt, als sie sich daraufsetzte.
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