"Urma!" rief sie voller Freude aus, umarmte sie fest und schlang ihre Arme um sie.
"Meine kostbare Blume", sagte Urma, während sie sanft Jasmins Rücken streichelte.
Jasmin wollte sie nicht mehr loslassen, als sie den Duft der Frau einatmete, die sie so sehr liebte.
Die einzige Frau, die sie so sehr geliebt hatte, seit sie im Rudel war.
Widerwillig ließ sie los, als sie spürte, wie Urma sich löste.
"Ich hätte nie gedacht, dass ich dich wiedersehen würde", sagte Jasmin.
Urma ergriff ihr Kinn. "Meine Blume, es war nicht das Ende der Wege. Ich wünschte, ich wäre bei dir gewesen, als du fortgingst."
Jasmin schluckte und senkte den Blick auf ihre Hände.
Und dann steckte Urma ihr eine Jasminblüte ins Haar, wie sie es immer getan hatte, seit sie ein junges Mädchen war.
Sie spürte, wie Tränen in ihre Augen traten.
"Du siehst gut aus", sagte Urma. "Viel besser als damals, als du hier warst."
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