Ma Jian kratzte sich am Kopf und spürte, wie ihm ein Schauer über den Rücken lief. Ihm war nicht mehr nach Gesprächen über Akquisitionen zumute. In diesem Augenblick wollte er nur noch fliehen, möglichst schnell aus diesem Büro entkommen. Denn Ma Jian hatte das Gefühl, dass er es nicht mit einem Menschen zu tun hatte, sondern mit einem Teufel oder vielleicht sogar einer Gottheit. Dieses Gefühl war überwältigend stark. Seine attraktive Sekretärin spürte dasselbe.
"Bruder Ma, warum setzen wir nicht unsere Diskussion über die Übernahme fort? Wenn wir heute nicht sprechen, werden wir von nun an alle Verhandlungen ablehnen und uns nicht mehr bei Chenyue Film und Fernsehen blicken lassen, einverstanden?", fragte Long Chen lächelnd.
"Verstanden, verstanden, Mr. Long, dann verabschieden wir uns jetzt, auf Wiedersehen.", antwortete Ma Jian. Er verbeugte sich tief und verließ zusammen mit seiner Sekretärin hastig und peinlich berührt den Raum.
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