Heras Atem stockte in ihrer Kehle, da sie befürchtete, jedes Geräusch könnte ihre Anwesenheit verraten. Ihr Blick wanderte von dem Mann, der sich an sie klammerte, zu der geschlossenen Tür vor ihr. Gefangen inmitten dieses Chaos, pochte ihr Herz gegen ihren Brustkorb. Obwohl sie den Mann, dem sie geholfen hatte, nicht kannte, fürchtete sie den möglichen Verlust ihrer Würde, wenn sie noch länger in dieser kompromittierenden Lage blieb.
Aber jetzt zu schreien, würde ihre Bemühungen zunichte machen, denn sie würden den Mann sicher finden. Es war offensichtlich, dass die Frauen draußen ihn betäubt hatten. Hera schrie aus heiterem Himmel auf und erschreckte damit sowohl sich selbst als auch die Frauen vor ihrer Kabine.
"Wer ist da?!", fragten sie mit dringlicher Stimme.
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