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Die Mietfrau des Milliardärs ist ein heißer Feger

"Ich lasse dich von heute Abend an oben sein, bitte lass dich nicht scheiden, Liebling!" ----- Evelyns märchenhaftes Leben gerät ins Wanken, als ein Fremder hereinkommt und behauptet, die echte Tochter der Familie Wright zu sein. Ihre beneidenswerten Privilegien? Weggefegt. Ihr makelloser Ruf? Beschmutzt. Ihre vierjährige Verlobung? Abrupt annulliert. Aber der schlimmste Verrat kam von ihrem einst so geliebten Vater, der sie verheiraten wollte, um eine geschäftliche Rechnung zu begleichen - mit einem Mann, der doppelt so alt war wie sie! Alle im Kreis waren bei dieser skandalösen Hochzeit dabei und wollten den Untergang der vermeintlichen Scheinerbin miterleben. Doch der Höhepunkt war nicht das, was selbst Evelyn erwartet hatte! Zevian Reign, der reichste Tycoon der Nation, bekannt dafür, der Traum jeder Frau und der Albtraum aller seiner Rivalen zu sein, hatte einen dramatischen Auftritt. Seine Ankunft verblüffte die Gäste, aber sein unverschämter Wunsch war noch verblüffender! Er forderte lässig, den Bräutigam zu ersetzen und die schöne Braut zu heiraten. Niemand wagte es, ihn herauszufordern, und niemand hatte den Mut, ihm nicht zu gehorchen. Es blieb ihnen nichts anderes übrig, als die Hochzeit zu beobachten. Und es war Evelyns Zeit, zu lächeln, denn sie war jetzt die Frau des Teufels. Und alle, die sie ruiniert hatten, würden es ihr zehnfach heimzahlen! ++++ [Auszug] "Warum sollte ich meinen Mann für einen Versager sitzen lassen?" Evelyn gluckste und verschränkte trotzig die Arme. "Er ist in allen Belangen besser als er." Ihr Blick wanderte zu ihrem Ex-Verlobten in der Nähe, und sie fuhr schmunzelnd fort: "Im Bett sogar viel besser." Als Annabelles Gesicht vor Verachtung errötete, klopfte Evelyn ihr auf den Rücken und beugte sich vor, um ihr eine weitere Ohrfeige zu geben. "Also, viel Glück beim Lecken meiner Reste, liebe Stiefschwester. Er ist eine perfekte Partie für dich."

Zelra · Urban
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208 Chs

Engel des Himmels

'"Kannst du mit mir kommen, Mami?"

Evelyns Augen weiteten sich leicht, überrascht, doch sie fasste sich schnell wieder und nickte Kiana zu. Sie nahm eine weiße Rose aus dem Korb und reichte sie ihrem kleinen Bären, der langsam zum Grab schritt.

Kianas Griff um Evelyns Hand wurde fester, als sie neben dem Grabstein stehen blieben. Evelyn hockte sich zu Kianas Höhe hinunter und klopfte ihr sanft auf den Rücken, um ihr zu verstehen zu geben, dass alles in Ordnung war. Kiana blickte zu Evelyn und dann zum Bild ihrer Mutter, Tränen rannen langsam über ihre Wangen.

"Du solltest zu ihnen gehen", schlug Natalie Zevian vor, da sie wusste, dass ihre kleine Nichte beide Elternteile brauchte, um ihre angestauten Emotionen freizusetzen und auszudrücken, was sie all die Jahre ohne Katherine empfunden hatte.

Gesperrtes Kapitel

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