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Die Ehefrau des Königs ist die Gefährtin des Alphas

1. PLATZ / GOLD-GEWINNER DES WERWOLF-SCHREIBWETTBEWERBS 2022 VON WEBNOVEL "Du bist mein Kumpel ..." sagte Leland mit heiserer Stimme. "Weißt du denn nicht, was ich tue?" Er sah sie mit einem Glitzern in den Augen an, und in diesem Moment glaubte Sophie, ihn zu verstehen. Sie konnte seine überschwänglichen Gefühle spüren. War es das, was sie mit dem Partnerschaftsband meinten? Sie spürte, wie Leland von so viel Verlangen übermannt wurde, und sie wusste genau, was er wollte. Er wollte sie. Er wollte ihren Körper verwüsten und sie mit seinen Liebesbissen markieren, er wollte, dass sie seinen Namen schrie, immer und immer wieder. Er wollte sie stoßen und mit ihr Liebe machen, als gäbe es kein Morgen. Der Mann kletterte auf das Bett und küsste sie erneut. Er überhäufte sie mit Küssen auf ihre Wangen, auf ihre Lippen und dann auf ihr Schlüsselbein. Schon bald stöhnte sie leise auf, weil sie so stimuliert wurde. Die Laute, die ihren Lippen entkamen, klangen so sexy in seinen Ohren und machten ihn so sehr an. Hätte er sich nicht besser beherrschen können, hätte Leland schon längst ihre Kleidung zerrissen und wäre sofort in sie eingedrungen. Doch er hielt sich zurück und versuchte, sanft zu bleiben. Dies war erst ihre erste gemeinsame Nacht als echter Ehemann und Ehefrau. Heute Nacht würde er ihr endlich so viel Freude bereiten können, dass sie ihn jede Nacht in ihrem Bett haben wollte. Der Sex, den sie beim letzten Mal gehabt hatten, war eine Verpflichtung. Es war trocken und er tat nur das Nötigste. Doch dieses Mal würde er ihren Körper verwüsten und sie so lieben, wie es nur seine Luna verdiente. Seine Ausdauer war erstklassig und er konnte sie die ganze Nacht lang befriedigen. ___________________ BLURB: Der König oder der Alpha? Als Sophie über die Mauern der Akademie springt, um ihren Tyrannen zu entkommen, fällt sie direkt in die Arme von Nicholas, dem Kronprinzen des Königreichs mit dem süßen und sonnigen Gemüt. Die Funken sprühen und die Liebe zwischen dem armen Waisenkind und dem Prinzen erblüht. Aber... plötzlich verlangt Leland, der gefährliche neue Alpha des mächtigsten Werwolfsrudels im Königreich, dass sie seine Gefährtin wird?! Sophie ist hin- und hergerissen zwischen zwei Männern. Der eine nennt sie seine Frau, der andere beansprucht sie als seine Gefährtin. Der Prinz ist warm und süß, seine Liebe brennt wie die Sonne. Der Alphamann ist kalt und anmaßend, seine Liebe ist so schwer wie ein Berg und so kalt wie der Winter. Bei wem wird Sophie landen, wenn beide Seiten einen Krieg um Blut, Hass und Rache führen? Leland wird das gesamte Königreich niederbrennen, nur um Sophie zu bekommen und seine Rasse zu rächen. Der neu gekrönte König Nicholas hingegen ist bestrebt, die Werwölfe zu vertreiben, die im Königreich als Monster angesehen werden... während er selbst ein dunkles Geheimnis hütet. Er ist auch ein Werwolf. __________________ Hinweis: Bei diesem Buch handelt es sich um einen umgekehrten Harem, d. h. die weibliche Hauptfigur wird mit mehreren männlichen Hauptfiguren zusammenkommen. Das Cover ist von mir, von Arkans MEINE ANDEREN BÜCHER LESEN? * Die Alchemisten - VOLLSTÄNDIG * Der Prinz, der sich nicht verlieben kann - VOLLSTÄNDIG * Bis dass der Tod uns scheidet - VOLLSTÄNDIG * Der verfluchte Prinz - ABGESCHLOSSEN * Der verfluchte König - ABGESCHLOSSEN * Die Suche nach dem Sternenstaub - VOLLSTÄNDIG

Missrealitybites · Fantasie
Zu wenig Bewertungen
481 Chs

Kannst du mich in einen Lykaner verwandeln?

Auf dem Weg nach Anheim verlangsamte sich die kleine Gruppe und machte die Reise angenehmer. Sophie war ihrem Mann sehr dankbar für das, was er tat. Aber wenn sie sich bei ihm bedankte, tat er so, als wüsste er nicht, wovon sie sprach.

Leland war es nicht gewohnt, Anerkennung zu erfahren. Er hielt alles, was er tat, für selbstverständlich und notwendig. Er sah keinen Grund darin, dafür gelobt zu werden.

"Hast du Durst?", lenkte er das Gespräch in eine andere Richtung. "Du scheinst zu frieren. Ein bisschen Wein könnte helfen."

Sophie lächelte schwach und nickte. "Ja, Wein klingt gut. Das würde ich gerne nehmen."

Sie nahm den Weinbecher von Leland entgegen und kostete langsam davon. Er gab ihr eine wohlige Wärme, von der sie gar nicht wusste, dass sie sie nötig hatte. Während sie an ihrem Wein nippte, dachte sie darüber nach, wieso es so schwer für sie war, Leland dazu zu bringen, Komplimente oder ihre Dankbarkeit anzunehmen.

Gesperrtes Kapitel

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