Die beiden Dienstmädchen, dachte Ian bei sich.
"Das weiß ich, ich werde dafür sorgen, dass sie ihre Strafe bekommen", hauchte er und hob ihr Kinn an, um fortzufahren: "Aber das war nicht die Frage, die ich gestellt habe. Warum siehst du so traurig aus, Hündchen? War es wegen der beiden Mägde?" Wenn ja, dann sollte sie es nicht sein, denn bald würden die beiden das erleben, was die Menschen als das Ende ihres Schicksals bezeichnen würden.
Während seine Hand noch immer über ihrem Kinn lag, nickte Elise langsam. Ihr Herz klopfte laut, aber das war nicht alles, was es war. Als sie ausatmete, konnte sie sehen, wie Ians schwarze Haare, die an den Seiten lang gehalten wurden, von ihren Atemzügen flogen und sie schürzte die Lippen. "Ja, Meister Ian, es tut mir leid, dass das Taschentuch, das du mir gegeben hast, auch von Nancy zerrissen wurde. Auch wenn Ihr mir das Tuch gegeben habt, damit ich es behalte", ihre Augenbrauen neigten sich am Ende ihrer Worte nach unten.
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