Im Inneren des Beichtstuhls war es warm. Da der Raum eng war, reichten zwei Kerzen aus, um den Raum warm zu machen. Die Schwester saß in der Beichtgelegenheit, die durch ein Gitter mit kleinen Löchern unterteilt war;
Schwester Blythe wusste nicht, wie viel Uhr es war. Sie zog die kleine Kompaktuhr, die sie bei sich hatte, und überlegte, ob sie gehen sollte, wenn niemand kommen würde. Als sie bemerkte, dass es immer noch zwölf Uhr war, hörte sie ein Klopfen. Die Stimme eines Mannes folgte: "Schwester, ich möchte beichten."
Schwester Blythe war von der Stimme überrascht. Sie war tief und hallte wider. Sie hatte schon viele Stimmen gehört, aber diese hob sich auf eine gute Art und Weise deutlich ab;
"Bitte treten Sie ein", sagte Schwester Blythe, dann wurde die Tür geöffnet, und der Schatten, den die Flamme der Kerze erzeugte, verwischte sich, als Ian eintrat. Als er sich auf den Sitz in der Kiste setzte, erloschen die Flammen der beiden Kerzen wie von selbst.
Unterstützen Sie Ihre Lieblingsautoren und -übersetzer bei webnovel.com