Nicholas runzelte die Augenbrauen. "Ich verstehe das nicht, die Wächter der Weißen Klinge haben dir alles gegeben..."
Monty schüttelte den Kopf und unterbrach ihn: "Natürlich verstehst du das nicht."
"Du bist die Person, die Kaslan auserwählt hat, der künftige Anführer, den er auszubilden hofft, und derjenige, der in der Zukunft das Kriegsbanner der Weißklingengarde halten könnte."
Sein Atem wurde schneller. Er drückte seine rechte Hand fest auf den Boden und fuhr mit der Hand über die Oberfläche. Er blickte Nicholas an, und seine Augen waren voller Kummer und Ungerechtigkeit. "Soray Nicholas, du bist die glorreiche, glänzende Schneeklinge, wie kannst du diesen saprophagen, dreckigen Raben wie mich verstehen?"
"Ja, die Garde der Weißen Klinge hat uns alles gegeben, aber Kaslan ... er hat uns nicht die Freiheit der Wahl gegeben."
Während er Montys seltsamen Worten lauschte, brannte die Wut in Nicholas' Herz. "Wenn du noch einmal von ihm sprichst..."
Unterstützen Sie Ihre Lieblingsautoren und -übersetzer bei webnovel.com