Nachdem Gu Jinyu die Heilstätte verlassen hatte, begab sie sich direkt in ein Teehaus in der Stadt, wo bereits die Markgräfin lange auf sie wartete.
Gu Jinyu betrat den Teeraum, stürzte sich in die Arme der Markgräfin wie ein Schwalbenjunges und rief zärtlich nach ihrer Mutter.
Während sie ihre Tochter im Arm hielt, die viele Tage fort gewesen war, sagte die Markgräfin: "Du bist doch schon so erwachsen. Krabbelst du immer noch in den Schoß deiner Mutter? Wie schamlos."
Gu Jinyu klammerte sich nur noch fester an sie und jammerte: "Egal wie alt ich bin, ich bleibe die Tochter von dir und Papa. Wie könnte das schamlos sein?"
Die Markgräfin zwickte ihre kleine Nase: "Dein Vater hat dich wirklich verwöhnt!"
Gu Jinyu murmelte: "Wer hat Papa dazu gebracht, nur eine einzige kostbare Tochter wie mich zu haben?"
Die Markgräfin wusste nicht, ob sie lachen oder weinen sollte und fragte sie: "Hast du vorhin die Arztrechnung in der Huichun-Halle erfolgreich beglichen?"
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