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Der Kräuterkönig

WPC 274: Kultivierung (1. Platz Gold Tier) Leric war ein hervorragender Kräuterspezialist und ein qualifizierter Arzt, aber er war bereits in seinem letzten Lebensjahr. Er hatte sein ganzes Leben mit der Erforschung von Kräutern und des menschlichen Körpers verbracht. Aus diesem Grund erlebte er die Freuden des Lebens nicht mehr. Doch eine Information aus einem alten Buch veränderte sein Leben. Es war eine Chance auf Wiedergeburt! Begleite Leric mit seinem Wissen als Kräuterkundiger und als Arzt, wenn er ein neues Leben in Falkur beginnt, einer Welt, die von Kraftpaketen, den Espern, regiert wird! *** Für Extra-Kapitel Top 100 Goldenes Ticket Rangliste + 1 Extra-Kapitel Top 50 Goldenes Ticket Rangliste + 2 Extra-Kapitel Top 10 Goldenes Ticket Rangliste + 3 Extrakapitel Zeitplan für die Aktualisierung: 1-2 Kapitel pro Tag

Malignant · Ost
Zu wenig Bewertungen
161 Chs

Geschick und Talent

Translator: 549690339

"Was zum Teufel soll das?!" rief Leric aus, hielt sich aber schnell den Mund zu, als er sich seines plötzlichen Ausbruchs bewusst wurde. Dann blinzelte er mehrmals mit den Augen, aber er konnte die Textreihen vor ihm auch mit geschlossenen Augen noch sehen.

Fertigkeit [Beobachtung] Stufe 1

- Du bist in der Lage, Objekte durch bloße Berührung zu identifizieren.

Talent [Botaniker] Stufe 1

- Du hast ein grundlegendes Verständnis für Pflanzen und Kräuter. Du bist in der Lage, die Verwendung von Pflanzen und Kräutern zu entschlüsseln, wenn du sie genau unter die Lupe nimmst.

Talent [Arzt] Stufe 1

- Du bist in der Lage, einfache Krankheiten zu erkennen. Du bist auch in der Lage, leichte Verletzungen zu heilen.

Talent [Esper] Stufe 1

- Als ein vom Himmel gesegnetes Individuum bist du mit der Fähigkeit ausgestattet, die Energie der Welt zu kontrollieren. Auch deine Auffassungsgabe ist im Vergleich zu anderen Espern besser.

Nachdem er die Worte vor sich gelesen hatte, runzelte Leric die Augenbrauen. Er war etwas überrascht über diese plötzliche Entwicklung, aber er beruhigte sich schnell wieder.

"Buch der Wiedergeburt? Ist damit das alte Buch gemeint? Hm, es sieht so aus, als würde mein neues Leben interessant werden..." Leric hatte das geistige Alter eines alten Mannes, so dass er sich leicht auf dieses überraschende Ereignis einstellen konnte. Obwohl er immer noch ratlos und verwirrt war, beschloss er, das Ganze mit Interesse zu studieren.

Nach dem Lesen und Betrachten der Textreihen vor ihm hatte Leric schließlich ein gewisses Verständnis und eine Vorstellung davon. Die Fähigkeit [Beobachtung] zum Beispiel, so vermutete er, hatte er nach der Lektüre aller Bücher in ihrem Haus erlernt. Was die Talente [Botaniker] und [Arzt] anbelangt, so dürfte dies auf seine Forschungen in seinem früheren Leben zurückzuführen sein. Schließlich hatte er all seine Jahre damit verbracht, Kräuter und Pflanzen zu studieren. In seiner Freizeit studierte er auch den menschlichen Körper. Was ihn jedoch verwirrte, war das letzte Talent [Esper].

"Es könnte mit dem Buch der Wiedergeburt zu tun haben... Ich habe also das Talent, ein Esper zu werden? Leider habe ich nicht vor, der Stärkste der Welt zu werden. Ich will nur mein neues Leben genießen. Hehehe." Leric gluckste vor sich hin. Dann stand er auf und klopfte sich den Hintern sauber.

"Wie entferne ich diese Textzeilen? Oh ..." In dem Moment, als Leric daran dachte, die Bilder vor ihm zu entfernen, verschwanden sie auf magische Weise. Er experimentierte noch ein paar Mal und wusste nun, wie er es kontrollieren konnte.

"Wenn ich den Bildschirm sehen will, erscheint er sofort, und wenn ich es will, verschwindet er auch wieder. Das macht es weniger lästig." Leric nickte zufrieden mit dem Kopf.

"Ich bin zu Hause!" Plötzlich unterbrach eine laute Stimme die Gedanken von Leric. Als er diese laute Stimme hörte, wusste er, dass sein Vater von der Arbeit gekommen war. In diesem Moment leuchteten Lerics Augen plötzlich auf.

"Hm, ich werde mal nachsehen, ob meine Eltern diese Texte sehen können." murmelte er, während er aus seinem Zimmer huschte.

Nachdem er sein Zimmer verlassen hatte, sah er die große und breite Gestalt seines Vaters. Seine Kleidung schien in Fetzen zu liegen, aber das konnte sein starkes Erscheinungsbild nicht zerstören.

Die Augen dieses Mannes leuchteten plötzlich auf, als er die kleine Gestalt in seine Richtung laufen sah. "Oh! Ist das nicht mein kleiner Leric? Komm her! Lass dich von deinem Vater in den Arm nehmen! Hahaha!" Er lachte freudig, als er seinen Sohn hochhob.

"Schatz, halte ihn nicht zu lange. Deine Kleidung ist noch schmutzig. Die Haut unseres Sohnes könnte sich infizieren, wenn er zu lange mit dir in Berührung kommt. Geh dich erst waschen." Lerics Mutter kam aus der Küche und nahm Leric aus den Armen seines Vaters. Sie blickte ihren Mann mit einem Anflug von Sorge an, als sie den Zustand seiner Kleidung sah.

Lerics Vater grinste, als er den Ausdruck seiner Frau sah. Dann stahl er ihr einen Kuss, bevor er schnell in den Waschraum ging.

Als Lerics Mutter seine rennende Gestalt sah, schüttelte sie lächelnd den Kopf. Dann setzte sie sich hin und sah ihren Sohn mit einem liebevollen Blick an. "Mein Sohn, ist irgendetwas nicht in Ordnung?" Fragte sie, als sie den seltsamen Gesichtsausdruck von Leric sah.

Leric schüttelte den Kopf. Dann rief er in Gedanken die Systemschnittstelle auf, die sofort vor ihm erschien. "Mama, siehst du etwas in meinem Gesicht?" fragte er, während er seine Mutter ansah.

Lerics Mutter sah ihren Sohn an und lächelte sanft. "Ja, ich sehe einen sehr hübschen kleinen Jungen!" Dann küsste sie ihn auf die Wangen, was Leric erröten ließ.

Es sieht so aus, als ob nur ich es sehen kann, aber das ist auch gut so. Auf diese Weise brauche ich ihnen nichts zu erklären.' murmelte er vor sich hin, nachdem er erfahren hatte, dass seine Mutter die Texte vor ihm nicht sehen konnte.

Kurze Zeit später kam Lerics Vater aus dem Waschraum. Er trug jetzt einen neuen Satz Kleidung. "Schatz, lass mich unseren Sohn ein bisschen in den Arm nehmen." Sagte er mit einem breiten Lächeln im Gesicht.

Lerics Mutter übergab Leric an ihren Mann und ging zurück in die Küche, während sie sagte. "Bring unseren Sohn ins Esszimmer. Die Hühnersuppe, die ich gerade koche, ist fast fertig."

"Ja, Liebes."