Damon sagte spöttisch: "Du klingst noch verzweifelter, als ich dachte. Was ist aus der ganzen Angeberei geworden, mich nie wieder anzulügen?"
"I-"
"Du", unterbrach mich Damon, "bietest dich jetzt praktisch wie eine gewöhnliche Hure an, spreizt die Beine wie die anderen Frauen, die du damals verachtet hast, und trägst dieses alte Halsband." Er lachte, sein Tonfall war immer noch spöttisch. "Oder ist es vielleicht das, was du die ganze Zeit wolltest? Willst du insgeheim von mir gefickt werden?"
"Du..." Ich konnte sein Gesicht nicht sehen, aber ich brauchte mir die Selbstgefälligkeit nicht vorzustellen, die aus jeder Pore strahlte. Ich schwang meine Faust und versuchte, in die Richtung zu schlagen, aus der ich seine Stimme gehört hatte.
Unterstützen Sie Ihre Lieblingsautoren und -übersetzer bei webnovel.com