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Berührung der Flamme

Er ist eine Bedrohung für ihre Existenz. König Malachi, ein heißblütiger Drache von königlichem Blut, wird von den Menschen, die er so sehr verachtet, als Geisel genommen. Seiner Freiheit beraubt, wird er in einer dunklen Höhle gefangen gehalten, wobei seine Wut mit jedem Tag der Folter und Demütigung wächst. Das einzige Licht, das er sieht, kommt in Form einer Menschenfrau, die ihm ihre Fürsorge anbietet. Eine Frau, die ihn gleichermaßen mit Wut und Verlangen erfüllt. Eine Frau, die keinen Platz in seinem Herzen oder Verstand hat, denn nur ein Gedanke hält ihn aufrecht. Rache! Und selbst wenn ihre Freundlichkeit sein Herz erweicht und ihre Berührung seinen Körper in Flammen setzt, wird sie nicht von seinem Zorn verschont bleiben. Denn sobald er die Ketten der Sklaverei sprengt, wird er ihre ganze Welt niederbrennen. Sie ist der Schlüssel zu seiner Freiheit. Die kaltherzige Prinzessin Ravina ist eine Frau mit einer Mission. Die Ausrottung der Drachenrasse vom Angesicht der Erde. Aber als sie herausfindet, dass die Kreaturen, die ihre Eltern getötet haben, auch ihre Schwester entführt haben könnten, hat sie keine andere Wahl, als ihre Pläne zu ändern. Um ihre Schwester zu finden, muss sie sich der Kreatur nähern, die sie verachtet. Aber die Dinge laufen nicht immer wie geplant, und schon bald findet Ravina mehr, als sie erwartet hat. Gefangen in einem Kampf zwischen Menschen und Drachen, Liebe und Hass, Vertrauen und Verrat, muss Ravina jede Entscheidung mit Bedacht treffen. Und mit jedem Schritt, den sie der feurigen Bestie näher kommt, riskiert sie, dass das Eis, das ihr Herz umgibt, schmilzt und von den Flammen der Wut und Leidenschaft verzehrt wird.

JasmineJosef · Fantasie
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333 Chs

Teufelsbruder (Teil 2)

Nach einer langen, erfrischenden Fahrt setzten sich Ravina und Aaron auf eine Klippe an einem Berg, um sich auszuruhen und die Aussicht zu genießen;

"Die Berge haben etwas...", sagte sie und sah aus, als genieße sie die kalte Brise. 

"Wir sagen, dass Berge der Himmel auf Erden sind." Sagte er. 

"Das sehe ich", sagte sie und starrte vor sich hin, die Arme um die Knie geschlungen. 

Er beobachtete sie schweigend und fragte sich, wie so viel Kraft, Intensität und Entschlossenheit in so einem kleinen Körper stecken konnte. Doch er wusste, dass sie nicht nur so war. Seine Mutter hatte ihm erzählt, wie sie sie blutüberströmt gefunden hatte. Ihre Hände waren genug, um ihm zu sagen, dass es ihr nicht gut ging. Ihre Augen waren eindringlich. So etwas hatte er noch nie gesehen.

Gesperrtes Kapitel

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