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Berührung der Flamme

Er ist eine Bedrohung für ihre Existenz. König Malachi, ein heißblütiger Drache von königlichem Blut, wird von den Menschen, die er so sehr verachtet, als Geisel genommen. Seiner Freiheit beraubt, wird er in einer dunklen Höhle gefangen gehalten, wobei seine Wut mit jedem Tag der Folter und Demütigung wächst. Das einzige Licht, das er sieht, kommt in Form einer Menschenfrau, die ihm ihre Fürsorge anbietet. Eine Frau, die ihn gleichermaßen mit Wut und Verlangen erfüllt. Eine Frau, die keinen Platz in seinem Herzen oder Verstand hat, denn nur ein Gedanke hält ihn aufrecht. Rache! Und selbst wenn ihre Freundlichkeit sein Herz erweicht und ihre Berührung seinen Körper in Flammen setzt, wird sie nicht von seinem Zorn verschont bleiben. Denn sobald er die Ketten der Sklaverei sprengt, wird er ihre ganze Welt niederbrennen. Sie ist der Schlüssel zu seiner Freiheit. Die kaltherzige Prinzessin Ravina ist eine Frau mit einer Mission. Die Ausrottung der Drachenrasse vom Angesicht der Erde. Aber als sie herausfindet, dass die Kreaturen, die ihre Eltern getötet haben, auch ihre Schwester entführt haben könnten, hat sie keine andere Wahl, als ihre Pläne zu ändern. Um ihre Schwester zu finden, muss sie sich der Kreatur nähern, die sie verachtet. Aber die Dinge laufen nicht immer wie geplant, und schon bald findet Ravina mehr, als sie erwartet hat. Gefangen in einem Kampf zwischen Menschen und Drachen, Liebe und Hass, Vertrauen und Verrat, muss Ravina jede Entscheidung mit Bedacht treffen. Und mit jedem Schritt, den sie der feurigen Bestie näher kommt, riskiert sie, dass das Eis, das ihr Herz umgibt, schmilzt und von den Flammen der Wut und Leidenschaft verzehrt wird.

JasmineJosef · Fantasie
Zu wenig Bewertungen
333 Chs

Ein Geschenk für sie

"Wirklich?"  

"Ja." antwortete er und Ravina studierte seinen Gesichtsausdruck, um zu sehen, was er fühlte. Ist es gut gelaufen? 

"Wie war es?", fragte sie. 

"Es lief besser als bei unserem ersten Treffen." Er grinste. 

Sie warf ihm einen Seitenblick zu. "Du weichst meiner Frage aus. War sie streng?" 

"Nein. Ich glaube wirklich, dass es gut gelaufen ist. Ich bin zwar nicht ihr Liebling, aber wenigstens will sie mich nicht erschießen." 

Ravina schüttelte lächelnd den Kopf. Sie wusste, dass er darüber scherzte, um die Spannung zu lösen. "Ich weiß, dass sie dich akzeptieren wird." Sagte sie. 

"Wie kannst du dir da so sicher sein?" 

"Wir sind Zwillinge." Sagte sie. "Und ich bin normalerweise diejenige, die Männern gegenüber kritischer ist."  

"Ich verstehe", lächelte er. Dann wurde seine Miene ernst. "Selbst wenn sie genauso kritisch ist, werde ich mein Bestes tun. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen." 

Gesperrtes Kapitel

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