Der Nebel war sehr dicht und breitete sich schnell in diesem dichten Bergwald aus und umhüllte Xu Qing und den Hauptmann.
Die ganze Umgebung war mit Nebel gefüllt. Er war so dicht, dass man nicht einmal seine ausgestreckten Hände sehen konnte. Sogar der Himmel war von Nebel umhüllt.
Dieser Nebel erschien zu schnell und war eiskalt. Es war unmöglich, dass er sich auf natürliche Weise gebildet hatte. Die Wahrscheinlichkeit war groß, dass er von einem bizarren Wesen verursacht wurde. Xu Qing spürte dies deutlich, als der Nebel ihn berührte. Er hatte das Gefühl, dass sich in dem Nebel unzählige winzige Existenzen verbargen, die versuchten, durch die Poren seiner Haut in seinen Körper einzudringen.
Doch durch den Schutz der Lebenslaterne blieb das Eindringen des seltsamen Nebels erfolglos.
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