Xu Qing wollte keine Zeit verlieren. Als die Schüler seine Worte hörten, erklärten sie sich sofort bereit, den Weg zu führen. Schon bald erreichte Xu Qing das Zentrum der vierzehn Leichenstatuen der Ahnen.
Dieser Ort war schwer bewacht. Gleichzeitig waren die göttlichen Sinnesschwankungen, die von dem magischen Tabu-Schatz ausgingen, extrem stark. Da sie ständig ausströmten, konnte der Tabu-Magieschatz sofort erkennen, wenn etwas nicht stimmte.
Außerdem gab es hier eine große Anzahl von Formationen und zahllose magische Artefakte, die ein dichtes Siegel bildeten, das die Leere gefrieren ließ. Xu Qings Geist schüttelte sich, als er das spürte.
In der Mitte der vierzehn Statuen, unter dem alten Bronzespiegel, sah Xu Qing einen gigantischen achteckigen Altar.
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