Sein gesamter Körper war von Verletzungen übersät.
Die Verletzungen an seinem Körper waren schwerwiegend. Sein Brustkorb und Herz waren schlimm zugerichtet, und in seinem Bauch klaffte ein Loch. Eines seiner Beine war verdreht und ein großes Stück Fleisch fehlte an seinem Hals, als wäre es herausgebissen worden.
An der Ecke seines Mundes klebte ebenfalls Blut und sein Arm, der den Dolch hielt, hing unnatürlich herab.
Während er ging, spuckte er Blut und warf den zerquetschten Augapfel zu Boden.
Der Giftnebel hinter ihm wirbelte auf und strömte sofort auf ihn zu; er drang in seinen Körper ein.
Als der Nebel verschwand, so schnell, dass das bloße Auge es verfolgen konnte, wurde klar, welches Schicksal die Schlacht hinter Xu Qing genommen hatte. Eine Gestalt stand nun auf der Lichtung.
Es war niemand anders als der schwarzgekleidete Wächter mit acht Palästen, den Xu Qing in den Nebel geschleudert hatte.
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