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Anspruch auf meinen besitzergreifenden CEO-Ehemann

Gerüchten zufolge hatte Xaviera Evans eine schwache Konstitution - eine kränkliche Schönheit. Man munkelte, dass sie jeden Tag ein Vermögen für Medikamente ausgab und sie wie Süßigkeiten verschlang. Man munkelte, dass zehn Diener jeden Tag an ihrem Bett auf sie warteten - eine Last für alle. Sie alle warteten darauf, dass die Familie Evans Xaviera Evans zurück aufs Land schickte und sie sich selbst überließ. Xaviera Evans: "Sie sagen alle, dass ich schwach bin und nicht auf mich selbst aufpassen kann. Anscheinend gebe ich auch leichtsinnig Geld aus." Sie sah auf ihr zerfleddertes Hemd hinunter und war verärgert. Xaviera Evans: "Willst du damit sagen, dass diese reiche Familie ihre Tochter jeden Tag zerfledderte Kleidung tragen lässt?" Die reiche Tochter der Familie Evans? Sie hatte genug! Sie würde es nicht mehr sein! Deshalb... Dreckskerl: "Ohne die Familie Evans bist du nichts." Xaviera Evans: "Wenn ich aus der Evans-Familie rausgeschmissen werde, bin ich erledigt." Das dreckige Mädchen: "Schwesterherz, sei nicht zu enttäuscht. Solange du hart arbeitest, wirst du eines Tages gelobt werden." Xaviera Evans: "Halt die Klappe, so eine Verräterin wie dich kenne ich nicht." Der Dreckskerl und das Mädchen: "???" Man munkelt, dass der jüngste Sohn der Familie Mamet, Caleb Mamet, vorschnell eine Frau geheiratet hat, die nichts als Aussehen hatte. Xaviera Evans: "Schaut jemand auf mich herab?" Eines Tages sah Xaviera Evans, wie sich ein Angestellter von Caleb Mamet den Kopf über eine Reihe von Zahlen auf dem Computerbildschirm zerbrach. Da sie frei war, half sie ihm. Hatte sie gerade die Firewall geknackt, die durch die gemeinsame Arbeit von Top-Elite-Hackern entstanden war? Caleb Mamet kam mit jedem Schritt näher. "Xaviera, was verheimlichst du noch vor mir? Hmm?" Xaviera Evans: "Oh, nein! Mir ist schon wieder schwindelig! Ich bin so schwach. Mein Körper ist einfach zu schwach!"

Qiaoqiao · Allgemein
Zu wenig Bewertungen
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Dreizehntes Kapitel: Rausschmiss

Jessi Whitman sah in diesem Moment wirklich bemitleidenswert aus und erregte das Mitgefühl der Menschen um sie herum.

"Sie ist so bösartig! Sie hat es gewagt, vor so vielen Leuten anzugreifen, würde sie alleine jemanden umbringen?!"

"Nein, ich werde das der Schule melden. Ich verlange, dass sie von der Schule verwiesen wird!"

"Ein Schulverweis ist unumgänglich!"

Gerade als die Menge unisono dazu aufruft, Xaviera Evans aus der Schule zu werfen, ertönt eine männliche Stimme aus der Tür...

"Wen wollt ihr denn rauswerfen?"

Die Menge drehte sich instinktiv um und fand sofort ihr Rückgrat, als sie sah, wer der Sprecher war.

"Präsident, Sie müssen sich für Jessi einsetzen!"

Gaby Rome, der Präsident des Studentenrates, der attraktivste Mann der Libanan-Universität und außerdem der einzige Sohn eines Schulverwalters, hatte einen außerordentlich hohen Status an der Libanan-Universität.

Gaby Rome sah Xaviera Evans direkt an: "Evans...ich meine Xaviera, was ist passiert?"

Gesperrtes Kapitel

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