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Alphas grausame Sucht

(WARNUNG: EXTREM REIFER INHALT) "Wenn du jemals wieder in die Nähe meiner Frau kommst, werde ich dich finden, dich brutal foltern und den Zorn der Hölle für den Rest der Ewigkeit auf dich loslassen." Ihre Geschichte mit ihm hätte nie erzählt werden dürfen. Ihre Welt war ebenso grausam wie durchtrieben. Werwölfe überzogen die Menschen als Krieger der Nation mit Terror. Vampire regierten die High Society mit eiserner Faust. Ihr ganzes Leben lang hatte sich Ophelia gefragt, warum die Vampire und Werwölfe im Königreich sie nie angriffen - bis sie vor zehn Jahren feststellte, dass sie zum Tabu erklärt worden war. Und doch kämpfte das ganze Reich um die Rechte an ihrem Körper - oder um ihr Leben. Aber warum? Und wofür?

Xincerely · Fantasie
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Wohl wissend, dass sich Unheil anbahnte, zog Gerald sich eilig zurück und murmelte: "Ich bin dann mal weg." Wenn es eine Gewissheit gab, dann die, dass Killorn niemals eine Frau schlagen würde – er würde nie so werden wie der verstorbene Alpha.

"Ich... es tut mir leid", stammelte Ophelia und versuchte zitternd, sich zurückzuziehen, doch sie stieß mit dem Rücken an das Geländer.

Schritt für Schritt folgte Killorn ihr, seinen Griff fest um ihren Nacken gelegt.

"Ich werde es nicht wieder tun", versprach Ophelia. "Ich dachte nur, es geht um deine Abreise, also... wollte ich lauschen."

Killorn schaute sie scharf an. "Hast du alles mitbekommen?"

Die Lippen von Ophelia bebten. Sie hasste es, wie leicht sie in Tränen ausbrechen konnte, wann immer ihre Emotionen überschwappten. Konfrontationen waren ihre Schwachstelle, eine Folge ihrer Kindheitserlebnisse. Die Tränen kamen stets ungebeten, ob aus Wut, Angst oder Schmerz.

Gesperrtes Kapitel

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